Weit über 1.000 km Reichweite für E-Autos mit SALD-Akkus - Seite 2
nennt der SALD-Chef "3D Solid State SALD Batteries", die "deutlich leichter,
sicherer und leistungsstärker" sein sollen. Die SALD-Technologie steht nach
seinen Ausführungen im Einklang mit der von Tesla-Chef Elon Musk auf der
"Batterie Day" im September 2020 vorgestellten Batterie-Entwicklungsrichtung.
"Es ist dieselbe Erkenntnis, dass die Batteriezellen grundlegend
weiterentwickelt werden müssen, indem der Ionenfluss zwischen Kathode und Anode
deutlich verbessert wird, um bahnbrechende Fortschritte zu erzielen", erklärt
Frank Verhage. So arbeite die SALD-Technologie beispielsweise mit den neuen
Lithium-Eisenphosphat-Batterien zusammen, die Tesla für sein jüngstes günstiges
Model 3 in China angekündigt hat. Den Angaben zufolge soll die atomdünne
dreidimensionale Oberflächenbeschichtung mit allen Kathodenmaterialien
funktionieren, die sich derzeit bei Batterieherstellern in der Überlegungs-,
Erprobungs-oder Produktionsphase befinden, darunter Lithium Nickel Cobalt
Manganese Oxide LiNiCoMnO2 (NCM), LiCoO2 (LCO), LiMnNiO2 (LMNO) und LiMn2O4
(LMO).
Kleinserienfertigung bereits in Betrieb
"Wir sind im engen Austausch mit beinahe allen namhaften Batterieherstellern, um
das industrielle Potenzial unserer Technologie zur Anwendung zu bringen",
versichert Frank Verhage. SALD verfügt nach seiner Darstellung über alle
notwendigen Patente und hat bereits Fertigungsmaschinen für Kleinserien in
Betrieb. Der großindustrielle Einsatz stünde allerdings erst noch bevor.
Smartphones könnten eine Woche lang halten
SALD-Batterien könnten nicht nur in Automobilen, sondern beispielsweise auch in
Smartphones und Smartwatches zum Einsatz kommen. "Stellen Sie sich ein
Smartphone vor, das eine Woche lang hält, und eine Smartwatch, die nur einmal im
Monat geladen werden muss", gibt er einen Einblick in die Zukunft.
SALD ( http://www.spatialald.com ) hat mit "Spatial Atom Layer Deposition" ein
weltweit einzigartiges, patentiertes Verfahren entwickelt, im industriellen
Maßstab Beschichtungen aufzutragen, die so dünn sind wie ein einziges Atom.
Diese Atombeschichtungen werden ganze Industrien revolutionieren, darunter die
Herstellung von Batteriezellen für Autos und Smartphones, die Textilwirtschaft,
die Polymerelektronik (organische Computerchips), die Solarenergiebranche und
die Verpackungsindustrie für Consumer Goods und Convenience Food.
Pressekontakt:
Weitere Informationen:
SALD BV, PO Box 520, 5600 AM Eindhoven, The Netherlands,
Web: http://www.spatialald.com, E-Mail: mailto:info@spatialald.com,
Tel: +31 40 23 80 500, Kontakt: Lonneke van Wel
PR-Agentur: euromarcom public relations, Tel. +49611-973150,
E-Mail: mailto:team@euromarcom.de, Internet: http://www.euromarcom.de,
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Weiteres Material: http://presseportal.de/pm/148814/4758293
OTS: SALD BV
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versichert Frank Verhage. SALD verfügt nach seiner Darstellung über alle
notwendigen Patente und hat bereits Fertigungsmaschinen für Kleinserien in
Betrieb. Der großindustrielle Einsatz stünde allerdings erst noch bevor.
Smartphones könnten eine Woche lang halten
SALD-Batterien könnten nicht nur in Automobilen, sondern beispielsweise auch in
Smartphones und Smartwatches zum Einsatz kommen. "Stellen Sie sich ein
Smartphone vor, das eine Woche lang hält, und eine Smartwatch, die nur einmal im
Monat geladen werden muss", gibt er einen Einblick in die Zukunft.
SALD ( http://www.spatialald.com ) hat mit "Spatial Atom Layer Deposition" ein
weltweit einzigartiges, patentiertes Verfahren entwickelt, im industriellen
Maßstab Beschichtungen aufzutragen, die so dünn sind wie ein einziges Atom.
Diese Atombeschichtungen werden ganze Industrien revolutionieren, darunter die
Herstellung von Batteriezellen für Autos und Smartphones, die Textilwirtschaft,
die Polymerelektronik (organische Computerchips), die Solarenergiebranche und
die Verpackungsindustrie für Consumer Goods und Convenience Food.
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