checkAd

     144  0 Kommentare Trotz niedrigster Zinsen: Spezialfonds-Manager setzten zuletzt verstärkt auf Staatsanleihen

    Hierbei wird auch deutlich, dass Pensionskassen und Versorgungseinrichtungen ebenso wie Versicherungen, Unternehmen oder Stiftungen seit 2019 ihre Staatsanleihenbestände von durchschnittlich 25 auf fast 28 Prozent per Ende September 2020 ausgebaut haben.

    Deutsche Staatsanleihen in der Krise auf Platz eins

    Der Anteil der Bundesanleihen in diesem Segment stieg von 27,5 Prozent zu Jahresbeginn auf 30,7 Prozent an, dagegen gaben US-Treasuries leicht nach und machen mit 5,4 Milliarden Euro nur noch 10,6 Prozent aus. Mit 13,4 Prozent zeigten Papiere aus den Schwellenländern insgesamt nur wenig Bewegung. Staatsanleihen aus Frankreich waren etwas weniger nachgefragt und kamen auf 9,4 Prozent, während die Bestände spanischer und italienischer Papiere bei jeweils um die fünf Prozent gleichblieben. Gewohnt niedrig hielten sich die Bestände von britischen Gilts und griechischen Government Bonds.

    » Jetzt auf e-fundresearch.com weiterlesen


    Simon Weiler
    0 Follower
    Autor folgen
    Mehr anzeigen
    e-fundresearch.com ist ein unabhängiger Informationsanbieter zum Thema Investmentfonds und auf qualitatives Fondsresearch spezialisiert. Interviews mit Fondsmanagern, Analysten und Kapitalmarktexperten, News zu Investmentfonds, Marktanalysen und Studien sind der Schwerpunkt unseres Informationsangebots. Weitere Artikel finden Sie unter www.e-fundresearch.com
    Mehr anzeigen
    Verfasst von Simon Weiler
    Trotz niedrigster Zinsen: Spezialfonds-Manager setzten zuletzt verstärkt auf Staatsanleihen Manager von Spezialfonds kauften auch im dritten Quartal des Corona-Jahres mehr Staatsanleihen. Trotz niedrigster Zinsen setzen sie damit auf Sicherheit gegen die Volatilität der Märkte. Das zeigt die Analyse von Universal-Investment:

    Schreibe Deinen Kommentar

    Disclaimer