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     341  0 Kommentare Warren Buffetts finale Coups? 2 Masterpläne im Überblick!

    Warren Buffett tüftelt vermutlich noch immer an ein, zwei finalen Coups. Immerhin hält das Orakel von Omaha weiterhin rund 145 Mrd. US-Dollar in Cash. Mit einem solchen Bestand an liquiden Mitteln kann Buffett definitiv eine Menge anstellen und seiner Beteiligungsgesellschaft Berkshire Hathaway (WKN: A0YJQ2) einen neuen Anstrich verleihen.

    Möglicherweise. Grundsätzlich wäre nämlich auch eine andere Option denkbar. Schauen wir daher einmal, was die zwei hypothetischen Masterpläne des Starinvestors sein könnten. Sowie auch, wie wahrscheinlich sie sind.

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    Setzt Warren Buffett auf Unternehmenszukauf?

    Eine erste Option, die Warren Buffett vermutlich favorisieren dürfte, ist die eines weiteren, größeren Zukaufs. Der letzte, der Berkshire Hathaway ein gänzlich neues Profil verliehen hat, ist die Beteiligung an Apple gewesen. Das Orakel von Omaha sieht den Kultkonzern aus Cupertino dabei nicht als bloße weitere Position im größeren, börsennotierten Portfolio an. Nein, sondern als Einheit eines Konsumgüterunternehmens (!), das einen eigenen Geschäftsbereich formt.

    Eine solche Investition wäre mit dem hohen Bestand an Cash auch ein weiteres Mal möglich. Wobei eine These jetzt besagt, dass Warren Buffett aufgrund seiner Größe, der Höhe der Aktienrückkäufe und auch der geringeren Auswahl als Beteiligungsgesellschaft sowie der eher geringen Zukäufe in letzter Zeit vermehrt auf ganze Unternehmen setzen könnte.

    Ein finaler Masterplan von Warren Buffett könnte daher eine weitere große Übernahme für das Portfolio von Berkshire Hathaway sein. Wobei durch den hohen Cashbestand die Beteiligungsgesellschaft definitiv ein neues Gesicht bekommen könnte.

    Aktienrückkäufe bis zum Abwinken?

    Eine andere, ebenfalls in den letzten Jahren häufig diskutierte Option könnten gigantische Aktienrückkäufe sein. Eine solche These fußt momentan auf zwei tragenden Säulen, die dieses Szenario sogar sehr wahrscheinlich werden lassen: die bereits hohen Aktienrückkäufe insbesondere in diesem Jahr. Warren Buffett hat schließlich fast 16 Mrd. US-Dollar für das Kaufen eigener Anteile ausgegeben.

    Sowie seine vorherigen Ankündigungen: Im März des Jahres 2019 ließ das Orakel von Omaha verlauten, dass er sich vorstellen könnte, bis zu 100 Mrd. US-Dollar für das Einziehen eigener Aktien auszugeben. Zugegebenermaßen ist seitdem ein deutlich zweistelliger Milliardenbetrag in Berkshire Hathaway selbst investiert worden.

    Möglicherweise wird diese Kapitalmaßnahme noch intensiviert, sollten sich personelle Veränderungen andeuten. Mit Charlie Munger und seinen 96 Jahren und Warren Buffett, der per Ende des Sommers frisch in seinen 90ern ist, könnte ein solcher Masterplan ebenfalls inzwischen ausgereift worden sein. Warren Buffett gilt nicht umsonst als sehr weitsichtiger Investor, der auch für ein solches Szenario Pläne geschmiedet haben dürfte.

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