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    Sonoro Gold - Jetzt denkt man für 2021 schon an 20.000 Tonnen pro Tag!

    Sonoro Gold legt fortlaufend starke Bohrergebnisse vor. Das Management prüft deshalb die Kapazität des geplanten Betríebs mehr als zu verdoppeln.

    Wie GOLDINVEST.de bereits berichtet hatte, sind die Bohrergebnisse, die Sonoro Gold (WKN A2QCST / TSXV SGO) von seinem Gold- und Silberprojekt Cerro Caliche in letzter Zeit geliefert hat, hervorragend ausgefallen. So auch heute wieder. Die Resultate sind insgesamt so positiv, dass das Sonoro-Management nun einen Haufenlaugungsbetrieb mit einer Kapazität von 20.000 Tonnen pro Tag prüft! Bislang hatte man „nur“ mit 8.000 Tonnen pro Tag gerechnet…

    Sowohl die jüngsten Bestimmungs- als auch die Erweiterungsbohrungen auf Cerro Caliche sind sehr günstig ausgefallen und haben eine erhebliche Ausweitung gleich mehrerer Vererzungszonen erbracht, insbesondere der Zonen Japoneses, Buena Suerte, Veta de Oro, El Rincon und El Colorado, was wie gesagt das Management veranlasst, im Rahmen der geplanten ersten Wirtschaftlichkeitsprüfung (PEA) zu bewerten, ob sich die Kapazität des geplanten Haufenlaugungsbetriebs nicht von 8.000 auf 20.000 steigern lässt.

    Zu den nötigen Tests gehören vor allem auch metallurgische Untersuchungen, die Sonoro im November in Auftrag gegeben hatte. Man geht davon aus, dass die eigenen, vorläufigen Metallurgietests von den unabhängigen Experten bestätigt und ausgeweitet werden.

    Starke Ergebnisse von der El Colorado-Zone

    Die Bohrresultate, die Sonoro Gold heute präsentiert, verdeutlichen auf jeden Fall, warum das Management sich so optimistisch gibt!

    Die Highlights von El Colorado waren:

    - 11.7 Meter mit 0,92 g/t Gold, davon 4,55 Meter mit 1,84 g/t Gold,
    - 11,25 Meter mit 1,08 g/t Gold, davon 1 Meter mit 2,88 g/t Gold,
    - 8,45 Meter mit 1,4 g/t Gold, davon 1,85 Meter mit 4,76 g/t Gold,
    - 5,7 Meter mit 1,25 g/t Gold, davon 0,9 Meter mit 6,22 g/t Gold!

    Wie gut diese Bohrergebnisse wirklich sind, wird vielleicht deutlich, wenn man bedenkt, dass die bereits bestehende Ressource auf Cerro Caliche (201.000 Unzen) im Schnitt 0,545 g/t Gold aufweist. Die Ergebnisse vier weiterer Bohrungen auf El Colorado stehen noch aus und werden natürlich präsentiert, sobald sie verfügbar sind.

    El Colorado liegt entlang eines umfassend vererzten, von Osten nach Westen verlaufenden Bergkamms, im südwestlichen Teil der Cerro Caliche-Liegenschaft. Bislang haben die Bohrungen dort eine Goldvererzungszone von rund 300 mal 200 Metern nachgewiesen, die nach Nordwesten und Südosten offenbleibt. Die Vererzung liegt auf Grund des Höhenprofils in relativer Nähe zur Oberfläche. Frühere Bohrungen erbrachten 12 Meter mit durchschnittlich 11,22 g/t Gold und 6 Meter mit 12,96 g/t Gold.

    Neue Bohrergebnisse auch von der Japoneses-Zone

    Auf Japoneses hatte Sonoro drei Kernbohrungen durchgeführt, um das Potenzial auf Tiefenausdehnungen der oberflächennahen Vererzung zu testen. Dabei zielte man auf Gebiete rund 200 Meter unterhalb der bislang auf der Zone erbohrten Tiefe ab und durchstieß unter anderem 8 Meter mit 0,45 g/t Gold, 21 Meter mit 0,41 g/t und mehrere schmale Intervalle mit 0,212 bis 0,978 g/t Gold.

    Darüber hinaus hat Sonoro die Ergebnisse weiterer fünf Rückspülbohrungen von Japoneses erhalten, die die Kontinuität der Goldvererzung zwischen vorherigen Bohrlöchern demonstrieren.

    Kernbohrungen werden im Neuen Jahr fortgesetzt

    Wie Sonoro zudem bekannt gab, werden die Kernbohrungen auf dem Projekt bis ins kommende Jahr ausgesetzt. Sie sollen allerdings schon am 4. Januar wieder aufgenommen werden. Insgesamt hat Sonoro 24 solcher Bohrlöcher fertiggestellt und die Ergebnisse von 11 Bohrlöchern stehen noch aus. Weitere 11 Bohrlöcher wurden zu Beginn des Bohrprogramms abgeteuft, um Material für metallurgische Tests zu beschaffen, die wie gesagt entscheidend für die Pläne des Unternehmens sind, die Goldproduktion auf Cerro Caliche noch Ende 2021 aufnehmen zu können.

    Erste Bewertung des Kernbohrungsprogramms

    Die zusätzlichen Kernbohrungen in der El Colorado-Zone haben eine bereits stark mineralisierte Zone noch verstärkt, während Bohrergebnisse aus anderen Vererzungszonen es Sonoro nicht nur erlaubten, das Vererzungsmodell zu verfeinern, sondern auch aufzeigten, wo man nach zusätzlichen Zielen für hochgradige Vererzung suchen kann. Die Ergebnisse zeigen auch, dass mehrere der ersten Ziele unterhalb der erwarteten Erhitzungszone im epithermalen System lagen. Nachdem sich also gezeigt hat, dass die ideale Erhitzungszone höher liegt, wird das Unternehmen nun vorrangig bereits identifizierte Ziele hochgradiger Vererzung angehen, die in höheren Lagen von Cerro Caliche zu finden sind. Da diese Ziele deutlich näher an der oberflächennahen Goldvererzung von Cerro Caliche liegen, zum Teil sogar an diese angrenzen, würden die höheren Gehalte im Erfolgsfall Teil einer ausgeweiteten, nahe der Oberfläche liegenden Ressource sein.

    Fazit:

    Sonoro Gold hat ein bewegtes Jahr hinter sich. Auch wenn die Bohrergebnisse in Bezug auf die oberflächennahe Goldvererzung der jüngsten Zeit unserer Ansicht nach nicht ausreichend vom Markt gewürdigt wurden, notiert die Aktie doch um mehr als 80% über dem Corona-Tief aus März dieses Jahres. Sollte es Sonoro gelingen, weiterhin solche Resultate wie zuletzt vorzulegen und sowohl die Ressourcenschätzung als auch die PEA im kommenden Jahr positiv ausfallen, dürfte das der Aktie noch einmal einen deutlichen Schub geben. Ganz zu schweigen von der zu erwartenden Entwicklung für den Fall, dass es dem Unternehmen tatsächlich gelingt, Ende 2021 die Goldproduktion aufzunehmen. Dann stünde unserer Ansicht nach eine komplette Neubewertung an!

    Bis dahin ist es aber noch ein langer und schwieriger Weg, der auch mit erheblichen Risiken gepflastert ist. Dessen sollten sich interessierte Anleger immer bewusst sein.

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