SKODA AUTO fertigte 2020 trotz COVID-19-Pandemie mehr als 750.000 Fahrzeuge in seinen tschechischen Werken (FOTO)
Mladá Boleslav (ots) - - 39-tägiger Shutdown und Maßnahmen zum Gesundheitsschutz
der Beschäftigten spiegeln sich in der Anzahl gefertigter Fahrzeuge wider
- Tschechischer Automobilhersteller setzt bei Modernisierung von
Produktionsabläufen auf Industrie 4.0-Technologien
der Beschäftigten spiegeln sich in der Anzahl gefertigter Fahrzeuge wider
- Tschechischer Automobilhersteller setzt bei Modernisierung von
Produktionsabläufen auf Industrie 4.0-Technologien
- Zukunftsprogramm ,NEXT LEVEL SKODA' setzt Schwerpunkte für die künftige
Entwicklung des Unternehmens
Die Auswirkungen der COVID-19-Pandemie spiegeln sich auch in den
Produktionszahlen von SKODA AUTO in den tschechischen Werken wider. Trotz des
39-tägigen Produktionsstopps rollten an den Standorten Mladá Boleslav und
Kvasiny insgesamt mehr als 750.000 Fahrzeuge vom Band. Spitzenreiter war mit
187.000 gefertigten Einheiten der SKODA OCTAVIA. Ende November lief in Mladá
Boleslav auf der hoch innovativen Montagelinie, auf der SKODA AUTO vor allem den
OCTAVIA produziert, die Serienfertigung des rein batterieelektrischen SKODA
ENYAQ iV an. Zusätzlich produzierte der Automobilhersteller auch Motoren, Achsen
und Karosserien sowie Getriebe und Hochvolt-Traktionsbatterien. Weiterhin setzte
das Unternehmen im vergangenen Jahr zahlreiche Innovationsprojekte zur
Modernisierung seiner Produktionsabläufe um.
Dr. Michael Oeljeklaus, SKODA AUTO Vorstand für Produktion und Logistik,
erläutert: "Aufgrund der COVID-19-Pandemie und der notwendigen 39-tägigen
Werksschließung zum bestmöglichen Gesundheitsschutz unserer Mitarbeiter haben
wir im vergangenen Jahr unter enorm herausfordernden Rahmenbedingungen
produziert. Trotzdem ist es uns gelungen, an unseren tschechischen
Produktionsstandorten 753.013 Fahrzeuge zu fertigen - das ist das Ergebnis einer
herausragenden Teamleistung. In unserem Stammwerk Mladá Boleslav ist zudem die
Produktion des SKODA ENYAQ iV planmäßig angelaufen. Auf dieser Montagelinie
fertigen wir Fahrzeuge auf Basis des Modularen Elektrifizierungsbaukastens (MEB)
und des Modularen Querbaukastens (MQB) parallel. Dieses Konzept ist im gesamten
Volkwagen Konzern einzigartig."
Im Werk Mladá Boleslav fertigte SKODA AUTO insgesamt 480.000 Fahrzeuge der
Baureihen FABIA, SCALA, OCTAVIA, OCTAVIA iV*, KAMIQ, KAROQ und ENYAQ iV. Mit
187.000 Einheiten blieb der OCTAVIA am Stammsitz des Unternehmens das
meistgebaute Modell. Zudem fertigte der Automobilhersteller hier im vergangenen
Jahr 411.000 Motoren, 383.000 Schaltgetriebe der Typen MQ 200 und MQ 100, 76.000
Hochvolt-Traktionsbatterien und 1.511.000 Achsen. In die Fertigung des neuen
ENYAQ iV (http://www.skoda-media.de/press/detail/3496) , die Ende November
anlief, investierte das Unternehmen 32 Millionen Euro. Auf der Montagelinie
werden pro Tag voll flexibel zwischen 250 und 350 Einheiten des rein
Entwicklung des Unternehmens
Die Auswirkungen der COVID-19-Pandemie spiegeln sich auch in den
Produktionszahlen von SKODA AUTO in den tschechischen Werken wider. Trotz des
39-tägigen Produktionsstopps rollten an den Standorten Mladá Boleslav und
Kvasiny insgesamt mehr als 750.000 Fahrzeuge vom Band. Spitzenreiter war mit
187.000 gefertigten Einheiten der SKODA OCTAVIA. Ende November lief in Mladá
Boleslav auf der hoch innovativen Montagelinie, auf der SKODA AUTO vor allem den
OCTAVIA produziert, die Serienfertigung des rein batterieelektrischen SKODA
ENYAQ iV an. Zusätzlich produzierte der Automobilhersteller auch Motoren, Achsen
und Karosserien sowie Getriebe und Hochvolt-Traktionsbatterien. Weiterhin setzte
das Unternehmen im vergangenen Jahr zahlreiche Innovationsprojekte zur
Modernisierung seiner Produktionsabläufe um.
Dr. Michael Oeljeklaus, SKODA AUTO Vorstand für Produktion und Logistik,
erläutert: "Aufgrund der COVID-19-Pandemie und der notwendigen 39-tägigen
Werksschließung zum bestmöglichen Gesundheitsschutz unserer Mitarbeiter haben
wir im vergangenen Jahr unter enorm herausfordernden Rahmenbedingungen
produziert. Trotzdem ist es uns gelungen, an unseren tschechischen
Produktionsstandorten 753.013 Fahrzeuge zu fertigen - das ist das Ergebnis einer
herausragenden Teamleistung. In unserem Stammwerk Mladá Boleslav ist zudem die
Produktion des SKODA ENYAQ iV planmäßig angelaufen. Auf dieser Montagelinie
fertigen wir Fahrzeuge auf Basis des Modularen Elektrifizierungsbaukastens (MEB)
und des Modularen Querbaukastens (MQB) parallel. Dieses Konzept ist im gesamten
Volkwagen Konzern einzigartig."
Im Werk Mladá Boleslav fertigte SKODA AUTO insgesamt 480.000 Fahrzeuge der
Baureihen FABIA, SCALA, OCTAVIA, OCTAVIA iV*, KAMIQ, KAROQ und ENYAQ iV. Mit
187.000 Einheiten blieb der OCTAVIA am Stammsitz des Unternehmens das
meistgebaute Modell. Zudem fertigte der Automobilhersteller hier im vergangenen
Jahr 411.000 Motoren, 383.000 Schaltgetriebe der Typen MQ 200 und MQ 100, 76.000
Hochvolt-Traktionsbatterien und 1.511.000 Achsen. In die Fertigung des neuen
ENYAQ iV (http://www.skoda-media.de/press/detail/3496) , die Ende November
anlief, investierte das Unternehmen 32 Millionen Euro. Auf der Montagelinie
werden pro Tag voll flexibel zwischen 250 und 350 Einheiten des rein
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