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    Philadelphia Gold/Silver Index  605  0 Kommentare Seitwärtsbewegung dominiert

    Die Konsolidierung im Edelmetallbereich zieht sich. Gold und Silber mangelt es gegenwärtig an preistreibenden Faktoren.

    Die Konsolidierung im Edelmetallbereich zieht sich. Gold und Silber mangelt es gegenwärtig an preistreibenden Faktoren. Nichtsdestotrotz vollzieht sich die Konsolidierung weiterhin in geordneten Bahnen. Eine (rasche) Wiederaufnahme der Aufwärtsbewegung bei Gold und Silber respektive bei den Produzentenaktien ist daher unverändert ein mögliches Szenario…

    Rückblick. In unserer letzten Kommentierung (vom 14.12.) zum Philadelphia Gold/Silver Index hieß es unter anderem „[…] Trotz der vorsichtigen Entspannung dominiert noch das Korrekturszenario im Philadelphia Gold/Silver Index. Der kurzfristige Abwärtstrend ist noch intakt. Zudem verpasste es der Index zuletzt, signifikantes Aufwärtsmomentum zu kreieren. Vor dem Index liegen zahlreiche Hürden. Die wichtigen Widerstände bei 152 Punkten, 157 Punkten, 160 Punkten und 165 Punkten bilden ein massives Cluster. Erst bei einem Ausbruch über die 165 Punkte würde sich das Chartbild klären. Im besten Fall kann der Index die 140 Punkte weiter verteidigen; auch wenn der Wochenschluss nicht viel Gutes erwarten lässt. Sollte es hier zu einem signifikanten Bruch kommen, stünden sofort wieder die 131 Punkte im Feuer. Ob ihrer Relevanz würde ein Rücksetzer unter die 131 Punkte eine Neubewertung der Lage erforderlich machen.“

    Die zuletzt thematisierten Marken haben weiterhin Bestand. Die vergangenen Wochen waren von einem Auf und Ab gekennzeichnet. Insbesondere zum Jahresanfang hatte der Philadelphia Gold/Silver Index die große Chance, aus der Konsolidierung / Seitwärtsbewegung auszubrechen. Die dann einsetzende Korrektur bei Gold und Silber neutralisierte den Vorstoß jedoch. 

    Aktuell steht die Zone um 140 Punkte im Feuer. Sollte es signifikant darunter gehen, richten sich die Blicke wohl oder übel auf den aus unserer Sicht zentralen Widerstandsbereich von 131 Punkten. Den Bruch dieser eminent wichtigen Zone gilt es, unter allen Umständen zu vermeiden. Auf der Oberseite würde die Rückkehr über die 152 Punkte die Lage entspannen. 

    Kurzum. Der Philadelphia Gold/Silver Index hängt am Tropf Gold- und Silberpreisentwicklung. Aktuell scheint das Aufwärtspotential des Index auf den Widerstandsbereich um 160 Punkte begrenzt zu sein. Auf der Unterseite bilden die 131 Punkte eine wichtige Unterstützung. Sollte es darunter gehen, könnte das Chartbild kippen.
     

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