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    Goldpreis - CIBC-Analysten erwarten jetzt noch 2.100 USD pro Unze

    Die Prognose wird gesenkt, aber CIBC geht immer noch von mehr als 2.000 USD Gold aus.

    Die Analysten der kanadischen CIBC senken ihre Goldpreisprognose für 2021, da das Edelmetall Schwierigkeiten nachhaltig in Schwung zu kommen – unter anderem auf Grund eines wachsenden Optimismus, dass die Weltwirtschaft dieses Jahr stärker wachsen wird als bislang gedacht. Allerdings rechnen die Experten weiterhin mit mehr als 2.000 USD pro Unze Gold.

    In dem vor Kurzem veröffentlichten Bericht erklärte CIBS, dass man für 2021 mit einem durchschnittlichen Goldpreis von ungefähr 2.100 USD pro Unze rechne. Bislang hatte die Prognose der Experten bei 2.300 USD je Unze gelegen. Auch die Silberpreisprognose wird gesenkt. Die Bank erwartet für dieses Jahr einen durchschnittlichen Silberpreis von ca. 29 USD je Unze nach bislang 32 USD pro Unze.

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    Trotz der Prognosesenkung bleiben die CIBC-Analysten positiv für den Edelmetallsektor. Sie wiesen darauf hin, dass ihr kurzfristiger Ausblick auf den wachsenden Erwartungen einer schnelleren wirtschaftlichen Erholung von der Corona-Krise auf Grund von Impfungen beruhen. Die längerfristigen Prognosen – bis Ende 2022 – würden aber nicht angepasst. Die Experten fügten hinzu, dass sie davon ausgehen, dass der Goldpreis in der zweiten Jahreshälfte 2021 zu steigen beginnt und dann Mitte 2022 ein Hoch erreicht.

    CIBC zufolge ist eine steigende Inflation der „dominante, bullishe Faktor“ für die Edelmetalle. Die US-Notenbank habe bereits erklärt, dass man keine Probleme damit habe, sollte die Inflationsrate steigen und wahrscheinlich nicht besonders schnell reagieren werde, sollte das Ziel von 2% für eine kurze Zeit überschritten werde. Zudem seien Zinserhöhungen für die kommenden zwei Jahr „offensichtlich“ vom Tisch – und zwar in allen großen Volkswirtschaften, so die Analysten.

    Man wisse bereits, dass erwartet werde, dass das globale BIP 2021 und 2022 steigt, und dennoch werde weiter Geld ins System gepumpt. Deshalb sei die Frage nicht, ob die Inflation steigen werde, sondern vielmehr, ob es den Zentralbanken gelingen wird, den Anstieg zu kontrollieren, ohne die Volkswirtschaften wieder in eine Rezession zu stürzen.

    Und obwohl CIBC die Gold- und Silberpreisprognosen gesenkt hat, sehen die Analysten weiterhin große Werte im Bergbausektor. Man habe die niedrigeren, aber immer noch bullishen Prognosen für Gold und Silber eingearbeitet und die Ratings und Kursziele nach unten angepasst, erwarte aber weiterhin attraktive Renditen und einen robusten freien Cashflow für den Sektor.

    Die CIBC-Favoriten der Branche sind dabei Agnico Eagle (WKN 860325), Barrick Gold (WKN 870450), Lundin Gold (WKN A12GZU), Newmont Corporation (WKN 853823), Pan American Silver (WKN 876617), SSR Mining (WKN ADVLE) und Wheaton Precious Metals (WKN A2DRBP).

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