Nachhaltige Mobilitätslösungen für den urbanen Raum / "The Mission" geht mit der fünften Projektrunde an den Start
München/Frankfurt am Main (ots) - Kilometerlange Staus, überfüllte Busse und
Bahnen, Verkehrsunfälle, hohe Schadstoffbelastung: In Ballungsräumen sind die
Probleme in puncto urbaner Mobilität immens. Dazu tragen private und
geschäftliche Verkehrsteilnehmer gleichermaßen bei. Doch wie können Mensch und
Umwelt entlastet werden? Und mit welchen nachhaltigen Mobilitätslösungen lassen
sich klimaschädliche Emissionen, Lärm und Flächenverbrauch in Stadt und Land
verringern?
Diese Fragestellungen sind das beherrschende Thema der fünften Projektrunde der
Nachhaltigkeitsinitiative "The Mission". Auch sie dauert drei Monate, steht
unter dem Motto "Mobility - Be Urban!" und startet am 25. Februar 2021. Die
Auftaktveranstaltung können Interessierte ab 9 Uhr über einen Livestream
(https://www.youtube.com/watch?v=2bKCFtG2opU&feature=youtu.be) verfolgen. The
Mission wurde 2019 von der internationalen Unternehmensberatung Bain & Company
gemeinsam mit dem Innovationslab Futury, der Deutschen Bank, der Handelsblatt
Media Group und der Recyclinggesellschaft PreZero ins Leben gerufen. In den vier
vorherigen Projektrunden ging es um "Waste - Be Circular!", "Banking - Be
Green!", "Sports - Be Sustainable!" und "Work - Be Next!".
Bahnen, Verkehrsunfälle, hohe Schadstoffbelastung: In Ballungsräumen sind die
Probleme in puncto urbaner Mobilität immens. Dazu tragen private und
geschäftliche Verkehrsteilnehmer gleichermaßen bei. Doch wie können Mensch und
Umwelt entlastet werden? Und mit welchen nachhaltigen Mobilitätslösungen lassen
sich klimaschädliche Emissionen, Lärm und Flächenverbrauch in Stadt und Land
verringern?
Diese Fragestellungen sind das beherrschende Thema der fünften Projektrunde der
Nachhaltigkeitsinitiative "The Mission". Auch sie dauert drei Monate, steht
unter dem Motto "Mobility - Be Urban!" und startet am 25. Februar 2021. Die
Auftaktveranstaltung können Interessierte ab 9 Uhr über einen Livestream
(https://www.youtube.com/watch?v=2bKCFtG2opU&feature=youtu.be) verfolgen. The
Mission wurde 2019 von der internationalen Unternehmensberatung Bain & Company
gemeinsam mit dem Innovationslab Futury, der Deutschen Bank, der Handelsblatt
Media Group und der Recyclinggesellschaft PreZero ins Leben gerufen. In den vier
vorherigen Projektrunden ging es um "Waste - Be Circular!", "Banking - Be
Green!", "Sports - Be Sustainable!" und "Work - Be Next!".
Vielfältige Perspektiven
Das Interesse junger Talente, an nachhaltiger Mobilität für den urbanen Raum zu
arbeiten, ist groß: Mehr als 800 Bewerbungen sind eingegangen. Und trotz der
coronabedingten Einschränkungen im weltweiten Reiseverkehr konnten einmal mehr
zahlreiche internationale Talente für die neue Mission gewonnen werden, die sich
strikt an das erstellte Hygienekonzept halten. Vertreten sind nicht nur
Teilnehmerinnen und Teilnehmer aus Europa, sondern auch aus Indien, Weißrussland
und Kolumbien. Die 19 Talente, die insgesamt fünf Teams bilden, gehören
unterschiedlichen Fachrichtungen an und bringen internationale Berufserfahrung
sowie spezifisches Know-how mit, unter anderem in den Bereichen
Informationstechnologie, Transportdesign und Umwelttechnik.
Über alle Gruppen hinweg wird nach Lösungen für die urbane Mobilität der Zukunft
gesucht. Dabei stehen unterschiedliche Themen im Fokus. So befasst sich ein Team
mit der Frage, wie es mit einer Plattformlösung möglich wird, den Warentransport
mittels verschiedener Fahrzeugarten effizient zu organisieren. Denkbar wäre zum
Beispiel der Einsatz von Drohnen für die letzte Meile. Die zweite Gruppe
konzentriert sich auf die Verbesserung der Ladeinfrastruktur für Elektroautos im
ländlichen Bereich. Im dritten Team geht es um eine Plattform, die gerade
Das Interesse junger Talente, an nachhaltiger Mobilität für den urbanen Raum zu
arbeiten, ist groß: Mehr als 800 Bewerbungen sind eingegangen. Und trotz der
coronabedingten Einschränkungen im weltweiten Reiseverkehr konnten einmal mehr
zahlreiche internationale Talente für die neue Mission gewonnen werden, die sich
strikt an das erstellte Hygienekonzept halten. Vertreten sind nicht nur
Teilnehmerinnen und Teilnehmer aus Europa, sondern auch aus Indien, Weißrussland
und Kolumbien. Die 19 Talente, die insgesamt fünf Teams bilden, gehören
unterschiedlichen Fachrichtungen an und bringen internationale Berufserfahrung
sowie spezifisches Know-how mit, unter anderem in den Bereichen
Informationstechnologie, Transportdesign und Umwelttechnik.
Über alle Gruppen hinweg wird nach Lösungen für die urbane Mobilität der Zukunft
gesucht. Dabei stehen unterschiedliche Themen im Fokus. So befasst sich ein Team
mit der Frage, wie es mit einer Plattformlösung möglich wird, den Warentransport
mittels verschiedener Fahrzeugarten effizient zu organisieren. Denkbar wäre zum
Beispiel der Einsatz von Drohnen für die letzte Meile. Die zweite Gruppe
konzentriert sich auf die Verbesserung der Ladeinfrastruktur für Elektroautos im
ländlichen Bereich. Im dritten Team geht es um eine Plattform, die gerade