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    Platin  1159  0 Kommentare Entscheidung zeichnet sich ab

    Die letzten Wochen waren bei Platin von einer Konsolidierung geprägt. Nach dem Ausflug über die 1.300 US-Dollar, der noch Mitte Februar zu beobachten war, trat Platin den Rückzug an.

    Die letzten Wochen waren bei Platin von einer Konsolidierung geprägt. Nach dem Ausflug über die 1.300 US-Dollar, der noch Mitte Februar zu beobachten war, trat Platin den Rückzug an. Zwischenzeitlich stand bereits der eminent wichtige Unterstützungsbereich um 1.100 US-Dollar zur Disposition, doch die Attacke konnte noch einmal pariert werden. In den letzten Wochen hat sich nun eine überaus interessante charttechnische Konstellation ausgebildet. Eine Entscheidung zeichnet sich ab. 

    Rückblick. In unserer letzten Kommentierung vom 23.03. hieß es unter anderem „[…] Platin konnte die charttechnische Steilvorlage nicht nutzen. Der Ausbruch aus der bullischen Flagge (rot) sowie die Rückeroberung der 1.200 US-Dollar lieferten nicht die erhoffte Initialzündung. Mittlerweile ist der Vorstoß über die 1.200 US-Dollar verpufft. Platin sackte wieder darunter ab.  Damit dominiert nun eine gewisse „Orientierungslosigkeit“ das Handelsgeschehen. Auf der Oberseite muss es für Platin nun darum gehen, frisches Aufwärtsmomentum zu kreieren und über die  1.235 US-Dollar vorzustoßen. In diesem Preisbereich endeten die letzten Versuche. Das erklärte Ziel muss es aber sein, den Widerstandsbereich von 1.300 /1.340 US-Dollar signifikant zu überwinden. Auf der Unterseite ist nun Obacht geboten. Bereits ein Rücksetzer des Edelmetalls unter die 1.100 US-Dollar könnte Platin in Bedrängnis bringen…“

    Der robuste US-Dollar lastet auch auf Platin, dennoch verstand es das Edelmetall, auf der Unterseite nicht allzu viel Druck aufkommen zu lassen. Über die 1.200 US-Dollar ging es zuletzt allerdings auch nicht mehr. 

    Im Ergebnis hat sich nun eine symmetrische Dreiecksformation (orange dargestellt), in deren Spitze Platin nun gelaufen ist. Diese symmetrische Dreiecksformation sind höchst ambivalente Chartformationen. Nicht selten werden sie über eine dynamische Bewegung aufgelöst, doch eine zu präferierende Richtung gibt es nicht. Mit anderen Worten: Die Gefahr von Fehlsignalen ist nicht zu unterschätzen. Etwaige Ausbruchsbewegung erlangen erst ein gewisse Relevanz, sollten sie das Edelmetall über den Bereich von 1.230 US-Dollar führen können oder aber unter die 1.100 US-Dollar. 
     

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