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    NFTs  229  0 Kommentare Die verrückte Welt der digitalen Collectables / Repräsentative Studie zeigt: An Deutschland geht der Hype bislang vorbei (FOTO)

    Frankfurt (ots) - Sie mischen derzeit die Krypto-Szene und den Kunstmarkt auf:
    Non-Fungible-Tokens, kurz NFTs. Doch wie genau unterscheiden sich NFTs von
    digitalen Währungen? Kryptowährungen sind fungible. Dies bedeutet, dass alle
    Tokens einer bestimmten Kryptowährung den gleichen Vermögenswert darstellen und
    miteinander austauschbar sind. NFTs dagegen repräsentieren einzigartige Assets
    und besitzen daher alle unterschiedliche Vermögenswerte, sind also nicht
    austauschbar. Es handelt sich also nicht um eine Währung, sondern um
    einzigartige, limitierte, digitale Kunstgegenstände, welche den Sammler Nerv der
    heutigen Gesellschaft voll und ganz treffen.

    In Deutschland bleibt der Hype um NFTs bislang aus. Dies zeigt eine aktuelle
    bevölkerungsrepräsentative Studie des digitalen Versicherungsmanagers CLARK in
    Kooperation mit YouGov: Gerade einmal 7 Prozent der Deutschen wissen, was NFTs
    sind, und nur jeweils 1 Prozent geben an, NFTs zu besitzen oder in naher Zukunft
    zu erwerben [1]. Um im Falle eines zukünftigen NFT Hypes richtig vorbereitet zu
    sein, gibt CLARK Aufschluss darüber, worauf Besitzer:innen von NFTs oder anderen
    digitalen Assets achten sollten.

    Realer Irrsinn

    Digitale Dateien, gespeichert irgendwo auf einem Server - und doch können jene
    in der realen Welt zigtausende Euros in Auktionen erreichen. Der Verkauf von
    sogenannten NFT-Dateien hat insbesondere in den letzten Monaten enorme Preise
    erreicht. So wechselte zum Beispiel ein Clip, indem LeBron James einen
    Basketball in einen Korb hämmert, für 200.000 Euro den Besitzer [2].
    Popmusikerin Grimes verkaufte Videoausschnitte aus ihren Songs für insgesamt 6
    Millionen Dollar [3] und Twitter-Chef Jack Dorsey versteigerte eine digitale
    Kopie des allerersten Tweets, aus dem Jahr 2006, für 2.4 Millionen Euro [4].
    Auch wenn es sich bei diesen Beispielen um außergewöhnliche handelt, so zeigen
    sie trotzdem, dass digitale Collectables zu einem Millionengeschäft
    heranwachsen, für welches immer mehr Menschen bereit sind, viel Geld ausgeben.

    Hätten sie mal aufgepasst:

    Es gibt zahlreiche Fehler, die Besitzer:innen digitaler Assets wie NTFs
    regelmäßig begehen. Zum Beispiel verlieren viele bei der großen Anzahl an Konten
    und den damit einhergehenden Benutzernamen und Passwörtern den Überblick. So
    vergaß der frühere Ripple CTO Stefan Thomas das Passwort zu seinem Bitcoin
    Wallet. Dieser folgenschwere Fehler kostete ihm 7.200 Bitcoins, was einem
    aktuellen Wert von knapp 350 Millionen Euro entspricht [5]. Thomas ist kein
    Einzelfall: Experten schätzen, dass täglich insgesamt 1.500 Bitcoins aufgrund
    von vergessenen oder verloren gegangenen Wallet-Keys von der Bildoberfläche
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