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     245  0 Kommentare Heidelberg erwartet profitables Wachstum in 2021/22 und in den Folgejahren (FOTO)

    Heidelberg (ots) -

    - Spürbar anziehende Nachfrage und Erfolge aus Transformationsprogramm nähren
    Zuversicht
    - Wachstum und Wertsteigerung im Verpackungsdruck, bei digitalen
    Geschäftsmodellen, in China und mit neuen Technologien (z. B. Wallbox)
    - Ausblick 2021/22: Umsatzplus auf min. 2 Mrd. EUR, Anstieg der EBITDA-Marge von
    5 % auf 6-7 %, leicht positives Nachsteuerergebnis
    - Deutliche Ergebnis- und Free-Cashflow-Potenziale, da Gewinnschwelle 2022/23
    auf ~1,9 Mrd. EUR sinken soll

    Die Heidelberger Druckmaschinen AG (Heidelberg) ist für das neue Geschäftsjahr
    2021/22 (1. April 2021 bis 31. März 2022) angesichts einer sich aufhellenden
    Auftragslage und zunehmend positiver Effekte aus der umfangreichen
    Transformation des Konzerns zuversichtlich, wieder auf einen profitablen
    Wachstumskurs zurückzukehren. Daher rechnet das Unternehmen trotz der
    anhaltenden Unsicherheiten bezüglich der Dauer und des Umfangs der negativen
    Auswirkungen der Covid-19-Pandemie für das Geschäftsjahr 2021/2022 mit einem
    Umsatzanstieg von 1.913 Mio. EUR auf mindestens 2 Mrd. EUR.

    "Heidelberg hat sich durch die umfassende, vor Corona eingeleitete
    Transformation schlanker und effizienter aufgestellt. Da sich nun auch die
    Nachfrage in den meisten wichtigen Absatzregionen spürbar belebt, rechnen wir
    für dieses Jahr mit einer deutlich besseren operativen Marge inklusive eines
    leicht positiven Nachsteuerergebnisses. Die großen Wachstumspotenziale im
    Verpackungsdruck, bei digitalen Geschäftsmodellen, in China und neuen
    Technologien wie der Wallbox stimmen uns auch für die Folgejahre
    zuversichtlich", kommentiert Rainer Hundsdörfer, Vorstandsvorsitzender von
    Heidelberg.

    Die Profitabilität dürfte überproportional zum Umsatzplus zulegen. So soll die
    EBITDA-Marge dank des erwarteten Umsatzanstiegs, der niedrigeren Kostenbasis
    sowie des Entfallens signifikanter Restrukturierungsaufwendungen von rund 5,0 %
    (inkl. Re­strukturierungsergebnis) auf einen Wert zwischen 6 und 7 % steigen.
    Angesichts eines nachhalrig verbesserten Finanzergebnisses soll nach den beiden
    vergangenen Verlustjahren auch wieder ein positives Nachsteuerergebnis erzielt
    werden.

    Fokus auf profitables Kerngeschäft und Ausbau der Wachstumsfelder

    Auch für die Folgejahre zeichnet sich bei einer soliden konjunkturellen
    Entwicklung eine Fortsetzung des profitablen Aufwärtstrends ab. Grundlage
    hierfür sind die erfolgreiche Umsetzung der Maßnahmen zur Neuausrichtung, die
    Fokussierung auf das profitable Kerngeschäft sowie der Ausbau der
    Wachstumsfelder. Im Geschäftsjahr 2022/23 sollen die insgesamt 170 Mio. EUR
    Kosteneinsparungen ihre volle Wirkung entfalten und die operative Gewinnschwelle
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