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    Spartipp Holzfeuer  145  0 Kommentare Damit Wärme erschwinglich bleibt

    Frankfurt am Main (ots) - Heizkosten sind eine teure Angelegenheit. Ausgaben,
    die auch in Zukunft eher steigen als sinken. Zumal seit Anfang des Jahres die
    CO2-Abgabe auf fossile Brennstoffe eingeführt wurde. Und hierzu zählen neben
    Benzin und Diesel auch Heizöl und Erdgas. Während sich bei Gas zehn
    Kilowattstunden (kWh) um 6 Cent verteuern, steigt der Preis für einen Liter
    Heizöl um 7,9 Cent. Das bedeutet für eine Durchschnittsfamilie mit einem
    Verbrauch von ungefähr 2.000 Litern Heizöl Mehrkosten von rund 160 Euro. Heizt
    die Familie mit Erdgas und verbraucht 20.000 kWh, ergibt sich eine Steigerung
    von 120 Euro. Und da sich die CO2-Abgabe von heute 25 Euro bis zum Jahr 2025 auf
    55 Euro erhöht, wird sie sich für den Endverbraucher mehr als verdoppeln.

    Im Sommer an den Winter denken

    Wer seine Ausgaben senken will, kann mit Hilfe einer holzbetriebenen
    Wohnraumfeuerstätte seine vorhandene Heizung unterstützen, so der HKI
    Industrieverband Haus-, Heiz- und Küchentechnik e.V. Zudem sind Frühjahr und
    Sommer gute Jahreszeiten, um sich eine moderne Holzfeuerung wie einen Kaminofen,
    Kachelofen, Heizkamin oder ein Pelletgerät anzuschaffen, da die Fachbetriebe
    mehr Termine als im Herbst und Winter frei haben.

    Angenehme Wärme spart bares Geld

    Der Effekt: Während das Kaminfeuer durch die Strahlungswärme für ein behagliches
    Raumklima sorgt, kann an kühlen Abenden die Heizung einfach ein paar Grad
    niedriger eingestellt werden oder sogar ausgeschaltet bleiben. Heizen mit Holz
    senkt so nicht nur die Energiekosten, als nachwachsender Brennstoff hat es auch
    eine gute Ökobilanz und ist von der CO2-Abgabe befreit.

    Wer noch einen Schritt weitergehen möchte, der investiert in einen
    wasserführenden Ofen, der in das Heizungssystem eingebunden wird. Sobald das
    Feuer kraftvoll lodert, wird ein Großteil der erzeugten Hitze dem hauseigenen
    Kreislauf zugeführt und zugleich der Aufstellraum erwärmt.

    Holz aus Deutschland

    Der HKI empfiehlt, Brennholz grundsätzlich aus der Region zu erwerben, da
    hierzulande eine nachhaltige Forstwirtschaft betrieben wird. Das heißt: Dem Wald
    wird nur so viel Holz entnommen, wie nachwächst. Gleichzeitig werden sowohl
    kurze Transportwege gewährleistet als auch Arbeitsplätze vor Ort gesichert. Und
    aufgrund der sehr trockenen Sommer mussten viele Bäume aus Sicherheitsgründen
    gefällt werden, um ein Herabfallen von Ästen zu vermeiden. Daher ist bei den
    Forstämtern besonders viel Holz aus der Waldpflege angefallen, das günstig an
    Selbstabholer verkauft wird. Weitere Informationen unter
    http://www.ratgeber-ofen.de

    Pressekontakt:

    Kontakt:
    HKI Industrieverband Haus-, Heiz- und Küchentechnik e.V.
    Thomas Schnabel
    Referent Politik und Wirtschaft
    Lyoner Str. 9
    D-60528 Frankfurt am Main
    Tel.: +49 (0)69 25 62 68-105
    Fax: +49 (0)69 25 62 68-100
    E-Mail: mailto:schnabel@hki-online.de

    Pressekontakt:
    Dr. Schulz Public Relations GmbH
    Dr. Volker Schulz
    Berrenrather Str. 190
    D-50937 Köln
    Tel.: +49 (0)221 42 58 12
    Fax: +49 (0)221 42 49 880
    E-Mail: mailto:info@dr-schulz-pr.de

    Weiteres Material: http://presseportal.de/pm/60093/4948581
    OTS: HKI


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