Delta Petroleum
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Junior-Ölgesellschaft mit Phantasie für mehr
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0 KommentareUnternehmen aus dem Erdöl und Erdgasgeschäft erleben derzeit ihren xten Frühling. So hat Ihnen der PerformaxxAnlegerbrief in der Vergangenheit günstig bewertete Ölgesellschaften wie StatOil oder
Surgutneftegaz vorgestellt. Bei diesen handelt es sich allerdings um so genannte Majors, also sehr große Ölgesellschaften (siehe auch das folgende Update zu Royal Dutch/Shell im nächsten Kapitel).
Wir wollen Ihnen deshalb nun einen sehr interessanten Junior nahe legen: die in Denver ansässige Delta Petroleum (WKN 901 183 bzw. USKürzel DPTR).
Bei Delta Petroleum handelt es sich um einen in der Exploration von Erdöl und gas tätigen Konzern mit Aktivitäten in 15 Bundesstaaten der USA. Vier weitere, aber bislang noch nicht explorierte Liegenschaften befinden sich vor der Küste des kalifornischen Santa Barbara. Die von Delta Petroleum geförderten Volumen werden in der Regel an Ort und Stelle an örtliche Käufer abgegeben, die sie den Raffinerien zuführen. Dies sind die Regionen mit Öl und Gasoperationen an der Golfküste, Südtexas und einem Bassin im östlichen Louisiana. Noch Ende Juni, direkt vor Beendigung des Fiskaljahres, akquirierte Delta den Konkurrenten Alpine Resources.
Starkes Wachstum 2004
Ein Blick auf die letzten Geschäftszahlen, die Rechenschaft über das beendete Fiskaljahr ablegten, zeigt, wie stark die Kalifornier wachsen. Die Umsätze aus bestehenden Geschäften wuchsen im Vergleich zum Vorjahr um 76 % auf 36,4 Mio. US$. Während dessen vervierfachte sich der Nettogewinn auf 5,0 Mio. US$ oder 0,17 US$ je Aktie, nach 0,05 US$ im Jahr zuvor.
Die Steigerungen resultierten vorrangig aus einer stattlichen 40%igen Ausweitung der Produktion. Die nämlich wurde auf 7,23 Mrd. Kubikfuß Öläquivalente angehoben, nach 5,15 Mrd. im Jahr zuvor. Diese Anhebung der Produktion wiederum lässt sich nicht zuletzt auf erfolgreiche Explorationsarbeiten zurück führen. Hierin noch nicht enthalten sind jedoch Förderkapazitäten aus zugekauften Einheiten, zum Bespiel aus der AlpineAkquisition.
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Steigerungen auf allen Ebenen
Auf allen Ebenen konnte Delta von höheren Energiepreisen profitieren. Im Durchschnitt realisierte das Unternehmen einen Ölpreis von 33,09 US$ onshore sowie von 22,11 US$ offshore (also vor der Küste). Diese Werte reflektieren einen Anstieg von 15 % bzw. von 9,4 % gegenüber den Preisen aus dem Fiskaljahr 2003. Im Ergebnistrend zeigt sich, dass sich bei OnshoreÖl höhere Margen erreichen ließen als offshore, aus dem einfachen Grund, weil lokale Abnehmer die – ebenfalls nicht unerheblichen – Transportkosten von See an Land nach Möglichkeit zu umgehen suchen. Was bereits an Land ist, muss schließlich nicht erst kostspielig verschifft werden. Beim Erdgas wiederum fuhr Delta einen Preisanstieg von knapp 11 % ein, dies bei einem Durchschnittspreis von 5,27 US$ pro Tausend Kubikfuß.
Bei Delta Petroleum handelt es sich um einen in der Exploration von Erdöl und gas tätigen Konzern mit Aktivitäten in 15 Bundesstaaten der USA. Vier weitere, aber bislang noch nicht explorierte Liegenschaften befinden sich vor der Küste des kalifornischen Santa Barbara. Die von Delta Petroleum geförderten Volumen werden in der Regel an Ort und Stelle an örtliche Käufer abgegeben, die sie den Raffinerien zuführen. Dies sind die Regionen mit Öl und Gasoperationen an der Golfküste, Südtexas und einem Bassin im östlichen Louisiana. Noch Ende Juni, direkt vor Beendigung des Fiskaljahres, akquirierte Delta den Konkurrenten Alpine Resources.
Starkes Wachstum 2004
Ein Blick auf die letzten Geschäftszahlen, die Rechenschaft über das beendete Fiskaljahr ablegten, zeigt, wie stark die Kalifornier wachsen. Die Umsätze aus bestehenden Geschäften wuchsen im Vergleich zum Vorjahr um 76 % auf 36,4 Mio. US$. Während dessen vervierfachte sich der Nettogewinn auf 5,0 Mio. US$ oder 0,17 US$ je Aktie, nach 0,05 US$ im Jahr zuvor.
Die Steigerungen resultierten vorrangig aus einer stattlichen 40%igen Ausweitung der Produktion. Die nämlich wurde auf 7,23 Mrd. Kubikfuß Öläquivalente angehoben, nach 5,15 Mrd. im Jahr zuvor. Diese Anhebung der Produktion wiederum lässt sich nicht zuletzt auf erfolgreiche Explorationsarbeiten zurück führen. Hierin noch nicht enthalten sind jedoch Förderkapazitäten aus zugekauften Einheiten, zum Bespiel aus der AlpineAkquisition.
Steigerungen auf allen Ebenen
Auf allen Ebenen konnte Delta von höheren Energiepreisen profitieren. Im Durchschnitt realisierte das Unternehmen einen Ölpreis von 33,09 US$ onshore sowie von 22,11 US$ offshore (also vor der Küste). Diese Werte reflektieren einen Anstieg von 15 % bzw. von 9,4 % gegenüber den Preisen aus dem Fiskaljahr 2003. Im Ergebnistrend zeigt sich, dass sich bei OnshoreÖl höhere Margen erreichen ließen als offshore, aus dem einfachen Grund, weil lokale Abnehmer die – ebenfalls nicht unerheblichen – Transportkosten von See an Land nach Möglichkeit zu umgehen suchen. Was bereits an Land ist, muss schließlich nicht erst kostspielig verschifft werden. Beim Erdgas wiederum fuhr Delta einen Preisanstieg von knapp 11 % ein, dies bei einem Durchschnittspreis von 5,27 US$ pro Tausend Kubikfuß.
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