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    Kalamazoo Resources beschleunigt Jagd nach Lithiumvorkommen

    Kalamazoo drückt auf die Tube: So schnell wie möglich sollen im australischen Pilbara Bohrziele für die Lithiumexploration generiert werden.

    Das DOM’s Hill-Projekt von Kalamazoo Resources (WKN A2PTCL / ASX KZR) liegt in der Region (East) Pilbara, die gleich zwei der größten, in Pegmatiten enthaltenen Lithiumminen überhaupt aufweist: die Pilgangoora-Mine von Pilbara Minerals sowie die Wodgina-Mine von Mineral Resources. Kalamazoo hat mittlerweile erste ermutigende Ergebnisse von DOM’s Hill und dem nahegelegenen Marble Bar-Projekt vorliegen, die darauf hindeuten, dass auch dort Lithium vorhanden ist. Jetzt hat man ein Nachfolgeprogramm angestoßen, um dieses Potenzial genauer zu untersuchen. Das hat bereits begonnen – über einen Monat früher als geplant!

    Kalamazoo hatte sowohl für DOM’s Hill als auch für Marble Bar umfassende Bodenprobenprogramme aufgelegt, nachdem man äußerst ermutigende Ergebnisse einer pXRF-Untersuchung (portable x-ray fluorescence spectroscopy) von früher entnommenen Proben erhielt. Denn diese deuteten laut dem Unternehmen das Potenzial auf LCT-Vererzung (Lithium, Caesium, Tantal) in Pegmatiten an!

    Die sich jeweils über das gesamte Projekt erstreckenden, neuen Programme werden Bodenproben in einem Raster von 200 x 100 Metern entnehmen und mindestens 4.600 Proben liefern. Kalamazoo wird alle Proben dann zunächst einer pXRF Lithium Index-Analyse unterziehen, bevor ausgewählte – die aussichtsreichsten – Proben zur Laboranalyse weitergeleitet werden. Damit will man das Programm nicht nur beschleunigen, sondern auch kosteneffizient durchführen.

    Die Kalamazoo-Crew hat die Arbeiten auf DOM’s Hill bereits Anfang dieses Monats aufgenommen und man geht davon aus, dass es bis zu deren Abschluss rund zwei Monate dauern wird. Damit hofft man, noch vor den für die Region Pilbara typischen, heißen und nassen Sommermonaten fertig zu werden. So es das Wetter zulässt, wird direkt im Anschluss ein ähnliches Beprobungsprogramm auf Marble Bar in Angriff genommen.

    Der Schnellstart dieser geochemischen Programme ist Teil von Kalamazoos Strategie zur Beschleunigung der Lithiumexploration auf beiden Projekten, um möglichst schnell bohrbereite Ziele zu generieren. Wenn der Zeitplan eingehalten werden kann, können die pXRF- und Laboranalysen laut dem Unternehmen über die Sommermonate erfolgen und bewertet werden. Dann, so der Plan, könnte man die vielversprechendsten Bohrziele schon zum Beginn der Feldsaison 2022 identifiziert haben!

    Der Zeitplan sieht vor, dass das Bodenprobenprogramm bis Anfang Dezember 2021 abgeschlossen ist und alle Proben bis Ende Dezember mit einem tragbaren XRF-Gerät untersucht wurden. Im Anschluss werden ausgewählte Proben im Labor analysiert und u.a. Kartierungsaktivitäten auf beiden Projekten angestoßen. Schlussendlich folgen die Identifizierung von Bohrzielen, die Entnahme weiterer Proben zur genaueren Bestimmung der Ziele und erste Testbohrungen.

    Fazit: Kalamazoo sieht im Lithiumpotenzial von DOM’s Hill und Marble Bar offensichtlich eine große Chance. Unserer Ansicht nach zu Recht, da kaum ein Sektor derzeit so heiß ist wie der der Batteriemetalle und positive Proben- und später Bohrungergebnisse das Interesse breiterer Anlegerschichten auf sich ziehen könnten. Wir sind gespannt und werden weiter berichten.

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