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    Inflation - warum die Notenbanken irren!

    Heute kommen die neuesten Daten zur Inflation in den USA (Verbraucherpreise) - die Fed hat die Teuerung lange unterschätgzt und versucht weiter, diese als "transitory" klein zu reden. Aber es spricht immer mehr dafür, da

    Heute kommen die neuesten Daten zur Inflation in den USA (Verbraucherpreise) - die Fed hat die Teuerung lange unterschätgzt und versucht weiter, diese als "transitory" klein zu reden. Aber es spricht immer mehr dafür, dass die Notenbanken in Sachen Inflation irren: die Lieferkette-Probleme werden noch lange andauern, in den USA wird der Arbeitsmarkt immer enger, gleichzeitig sind die Rohstoffpreise wieder im Höhenflug. In den USA kommen nun die steigenden Mieten hinzu (die erst noch in die Verbraucherpreise eingepreist werden), in Europa sind es vor allem die massiv steigenden Energiepreise, die die Inflation weiter anheizen. Niemand kennt die Zukunft - aber wer ein und eins zusammen zählt, kommt zum Schluß: das ist nicht "transitory". Das Problem ist: die Notenbanken wollen nicht eins und eins zusammen zählen, weil das ihr Scheitern offen legen würde..

    Hinweis aus Videon auf Artikel: "Aktien: Ist eine Wirtschaftsabschwächung wirklich eingepreist?"

    Das Video "Inflation - warum die Notenbanken irren!" sehen Sie hier..






    Markus Fugmann
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    Markus Fugmann ist Chefanalyst der actior AG und Redakteur bei www.finanzmarktwelt.de. Die actior AG bietet Selbsthändlern die Möglichkeit, an allen gängigen Märkten der Welt im Bereich CFDs, Futures, Aktien und Devisen zu Top-Konditionen zu handeln. Darüber hinaus erhalten Kunden kostenlose Informationsabende, Seminare, One-to-One Coaching, allgemeine Einführungen in die Handelsplattformen und Märkte.
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    Verfasst von Markus Fugmann
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