PepsiCo Deutschland
Umstellung auf 100 Prozent rPET 100 Tage früher als geplant (FOTO)
Neu-Isenburg (ots) -
- Deutschland ist das erste Land, in dem PepsiCo weltweit vollständig auf rPET
umsteigt
- PepsiCo übertrifft eigenen Zeitplan und erreicht Ziele 100 Tage früher als
geplant
- Ab 2022 werden so rund 28.500 Tonnen CO2 jährlich eingespart
Im Oktober letzten Jahres hat PepsiCo angekündigt, bis Ende 2021 als erstes
Getränkeunternehmen in Deutschland ausschließlich 100 Prozent recyceltes Plastik
(rPET) in seinen gesamten Getränkeflaschen der kohlensäurehaltigen
Getränkemarken zu verwenden. Bereits im April wurde das gesamte Lipton Ice
Tea-Sortiment auf rPET umgestellt. Jetzt übertrifft das Unternehmen erneut den
eigenen ambitionierten Zeitplan und stellt 100 Tage früher als geplant auf 100
Prozent rPET um.
- Deutschland ist das erste Land, in dem PepsiCo weltweit vollständig auf rPET
umsteigt
- PepsiCo übertrifft eigenen Zeitplan und erreicht Ziele 100 Tage früher als
geplant
- Ab 2022 werden so rund 28.500 Tonnen CO2 jährlich eingespart
Im Oktober letzten Jahres hat PepsiCo angekündigt, bis Ende 2021 als erstes
Getränkeunternehmen in Deutschland ausschließlich 100 Prozent recyceltes Plastik
(rPET) in seinen gesamten Getränkeflaschen der kohlensäurehaltigen
Getränkemarken zu verwenden. Bereits im April wurde das gesamte Lipton Ice
Tea-Sortiment auf rPET umgestellt. Jetzt übertrifft das Unternehmen erneut den
eigenen ambitionierten Zeitplan und stellt 100 Tage früher als geplant auf 100
Prozent rPET um.
Mit diesen Maßnahmen setzt sich PepsiCo für eine Welt ein, in der Kunststoffe
niemals zu Abfall werden. Um die Vision einer zirkulären Kreislaufwirtschaft zu
verwirklichen, investiert das Unternehmen in Deutschland sieben Millionen Euro
und spart so 15.000 Tonnen Neuplastik pro Jahr ein.
Ursprünglich war die Umstellung auf 100 Prozent rPET bis Ende 2021 in
Deutschland geplant. Nun hat PepsiCo die eigene Zeitplanung übertroffen: Alle
PepsiCo Carbonated Softdrink (CSD)-Getränkemarken, einschließlich Pepsi, Pepsi
MAX und SchwipSchwap, sind 100 Tage schneller auf 100 Prozent rPET umgestellt.
Das gilt ebenfalls für alle unternehmenseigenen und Franchise-Betriebe. Damit
ist Deutschland das erste Land weltweit, in dem PepsiCo vollständig auf rPET
umsteigt.
Angelehnt ist PepsiCo's Engagement an die freiwillige
Recycling-Kunststoffkampagne der Europäischen Kommission, die sicherstellen
soll, dass bis 2025 zehn Millionen Tonnen recycelte Kunststoffe zur Herstellung
neuer Produkte auf dem EU-Markt verwendet werden. Global verkündete PepsiCo
kürzlich in der neuen Nachhaltigkeitsagenda pep+ das Ziel, bis 2030 die Menge an
unbehandeltem Plastik pro Portion im gesamten Lebensmittel- und
Getränkeportfolio um 50 % zu reduzieren.[1]
"Wir möchten mit gutem Beispiel vorangehen und so die Transformation innerhalb
der Getränkeindustrie anstoßen. In diesem Jahr sind wir der Vision einer
zirkulären Kreislaufwirtschaft, mit maximalem Recycling von Flasche zu Flasche,
ein Stück näher gekommen und darauf sind wir sehr stolz", so Kai
Klicker-Brunner, Head of Public Policy PepsiCo DACH. "Wir bei PepsiCo sind der
Überzeugung, dass keine einzelne Organisation oder Branche das Problem der
Kunststoffabfälle allein lösen kann. Aus diesem Grund arbeiten wir gemeinsam mit
den Regierungen dieser Welt und anderen Unternehmen an innovativen Lösungen für
die Umwelt. Dabei ist rPET eine Brückentechnologie auf dem Weg zu einer Welt in
niemals zu Abfall werden. Um die Vision einer zirkulären Kreislaufwirtschaft zu
verwirklichen, investiert das Unternehmen in Deutschland sieben Millionen Euro
und spart so 15.000 Tonnen Neuplastik pro Jahr ein.
Ursprünglich war die Umstellung auf 100 Prozent rPET bis Ende 2021 in
Deutschland geplant. Nun hat PepsiCo die eigene Zeitplanung übertroffen: Alle
PepsiCo Carbonated Softdrink (CSD)-Getränkemarken, einschließlich Pepsi, Pepsi
MAX und SchwipSchwap, sind 100 Tage schneller auf 100 Prozent rPET umgestellt.
Das gilt ebenfalls für alle unternehmenseigenen und Franchise-Betriebe. Damit
ist Deutschland das erste Land weltweit, in dem PepsiCo vollständig auf rPET
umsteigt.
Angelehnt ist PepsiCo's Engagement an die freiwillige
Recycling-Kunststoffkampagne der Europäischen Kommission, die sicherstellen
soll, dass bis 2025 zehn Millionen Tonnen recycelte Kunststoffe zur Herstellung
neuer Produkte auf dem EU-Markt verwendet werden. Global verkündete PepsiCo
kürzlich in der neuen Nachhaltigkeitsagenda pep+ das Ziel, bis 2030 die Menge an
unbehandeltem Plastik pro Portion im gesamten Lebensmittel- und
Getränkeportfolio um 50 % zu reduzieren.[1]
"Wir möchten mit gutem Beispiel vorangehen und so die Transformation innerhalb
der Getränkeindustrie anstoßen. In diesem Jahr sind wir der Vision einer
zirkulären Kreislaufwirtschaft, mit maximalem Recycling von Flasche zu Flasche,
ein Stück näher gekommen und darauf sind wir sehr stolz", so Kai
Klicker-Brunner, Head of Public Policy PepsiCo DACH. "Wir bei PepsiCo sind der
Überzeugung, dass keine einzelne Organisation oder Branche das Problem der
Kunststoffabfälle allein lösen kann. Aus diesem Grund arbeiten wir gemeinsam mit
den Regierungen dieser Welt und anderen Unternehmen an innovativen Lösungen für
die Umwelt. Dabei ist rPET eine Brückentechnologie auf dem Weg zu einer Welt in
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