Nicht nur der Gaspreis steigt
Heizen wird teurer - vor allem mit Heizöl
Berlin (ots) - Auf einen durchschnittlichen Haushalt kommen in diesem Jahr 13
Prozent höhere Heizkosten zu. Das zeigt eine Prognose der gemeinnützigen
Beratungsgesellschaft co2online ( http://www.co2online.de ). Gründe für die
höheren Heizkosten sind vor allem steigende Energiepreise, aber auch kühleres
Wetter.
Heizkosten mit Öl: 44 Prozent mehr im Jahr 2021
Prozent höhere Heizkosten zu. Das zeigt eine Prognose der gemeinnützigen
Beratungsgesellschaft co2online ( http://www.co2online.de ). Gründe für die
höheren Heizkosten sind vor allem steigende Energiepreise, aber auch kühleres
Wetter.
Heizkosten mit Öl: 44 Prozent mehr im Jahr 2021
Neben dem Gaspreis ist auch der Preis für Heizöl stark angestiegen. Heizt ein
durchschnittlicher Haushalt mit Heizöl, steigen die Kosten im Vergleich zum
Vorjahr um 44 Prozent. Bei einer 70 Quadratmeter großen Wohnung in einem
Mehrfamilienhaus macht das im Schnitt rund 275 Euro aus. Bei einer
Erdgas-Heizung sind es rund 90 Euro mehr (13 Prozent).
Tipp: Umstieg auf erneuerbare Energien prüfen
"Für mehr Energieeffizienz und Klimaschutz führt kein Weg an energetischer
Sanierung von Gebäuden und am Optimieren bestehender Heizungen vorbei", sagt
co2online-Geschäftsführerin Tanja Loitz: "Für Verbraucherinnen und Verbraucher
wird Heizen mit Heizöl und Erdgas immer teurer. Wer sich von den enormen
Preisschwankungen unabhängig machen und persönlich etwas für den Klimaschutz tun
möchte, sollte jetzt auch bei der Heizung den Umstieg auf erneuerbare Energien
prüfen."
Grundlage für die Prognose von co2online sind Verbrauchsdaten, Energiepreise und
Wetterdaten von Januar bis August. Verbraucher können auf
http://www.co2online.de ihre Heizkosten prüfen und das Sparpotenzial ermitteln.
Neue Vergleichswerte für Heizkosten stellt co2online in der nächsten Woche vor.
Hinweis für die Redaktionen:
Druckfähiges Bildmaterial gibt es auf https://www.co2online.de/presse .
Über co2online
Die gemeinnützige co2online GmbH ( http://www.co2online.de ) setzt sich dafür
ein, den klimaschädlichen CO2-Ausstoß zu senken. Seit 2003 helfen die Energie-
und Kommunikationsexperten privaten Haushalten, ihren Strom- und
Heizenergieverbrauch zu reduzieren. Mit onlinebasierten Informationskampagnen,
interaktiven EnergiesparChecks und Praxistests motiviert co2online Verbraucher,
mit aktivem Klimaschutz Geld zu sparen. Die Handlungsimpulse, die die Aktionen
auslösen, tragen nachweislich zur CO2-Minderung bei. Unterstützt wird co2online
dabei von der Europäischen Kommission, dem Bundesumweltministerium sowie einem
Netzwerk mit Partnern aus Medien, Wissenschaft und Wirtschaft.
Pressekontakt:
Alexander Steinfeldt
co2online gemeinnützige GmbH
Hochkirchstr. 9
10829 Berlin
Tel.: 030 / 369 961 - 16
Fax: 030 / 76 76 85 - 11
E-Mail: mailto:alexander.steinfeldt@co2online.de
Weiteres Material: http://presseportal.de/pm/58889/5027908
OTS: co2online gGmbH
durchschnittlicher Haushalt mit Heizöl, steigen die Kosten im Vergleich zum
Vorjahr um 44 Prozent. Bei einer 70 Quadratmeter großen Wohnung in einem
Mehrfamilienhaus macht das im Schnitt rund 275 Euro aus. Bei einer
Erdgas-Heizung sind es rund 90 Euro mehr (13 Prozent).
Tipp: Umstieg auf erneuerbare Energien prüfen
"Für mehr Energieeffizienz und Klimaschutz führt kein Weg an energetischer
Sanierung von Gebäuden und am Optimieren bestehender Heizungen vorbei", sagt
co2online-Geschäftsführerin Tanja Loitz: "Für Verbraucherinnen und Verbraucher
wird Heizen mit Heizöl und Erdgas immer teurer. Wer sich von den enormen
Preisschwankungen unabhängig machen und persönlich etwas für den Klimaschutz tun
möchte, sollte jetzt auch bei der Heizung den Umstieg auf erneuerbare Energien
prüfen."
Grundlage für die Prognose von co2online sind Verbrauchsdaten, Energiepreise und
Wetterdaten von Januar bis August. Verbraucher können auf
http://www.co2online.de ihre Heizkosten prüfen und das Sparpotenzial ermitteln.
Neue Vergleichswerte für Heizkosten stellt co2online in der nächsten Woche vor.
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Heizenergieverbrauch zu reduzieren. Mit onlinebasierten Informationskampagnen,
interaktiven EnergiesparChecks und Praxistests motiviert co2online Verbraucher,
mit aktivem Klimaschutz Geld zu sparen. Die Handlungsimpulse, die die Aktionen
auslösen, tragen nachweislich zur CO2-Minderung bei. Unterstützt wird co2online
dabei von der Europäischen Kommission, dem Bundesumweltministerium sowie einem
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10829 Berlin
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Fax: 030 / 76 76 85 - 11
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