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     943  0 Kommentare Rock Tech Lithium Inc., Günter Papenburg AG und Knauf Gips KG gründen Deutsches Lithium Institut zur Förderung interdisziplinärer KreislaRock Tech Lithium Inc., Günter Papenburg AG und Knauf Gips KG gründen Deutsches Lithium Institut zur Förderung interdi

    Vancouver, BC, Canada – 25. Oktober 2021 Rock Tech Lithium Inc. (the "Company" or “Rock Tech”) (TSX-V: RCK; OTCQX: RCKTF; FWB: RJIB; WKN: A1XF0V)

     

    Die Unternehmen Rock Tech Lithium Inc., GP Papenburg Entsorgung Ost GmbH, und Knauf KG haben das Deutsche Lithium-Institut gegründet. Das ITEL - Institute for Technologies and Economics of Lithium - wird als eingetragene GmbH durch die Professoren Ulrich Blum und Ralf B. Wehrspohn von der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg als Geschäftsführer geleitet.

     

    Das ITEL hat seinen Sitz im Sachsen-Anhaltinischen Halle an der Saale. Das Institut hat das Ziel, die interdisziplinäre, CO2-neutrale Kreislaufwirtschaft für Lithium in Deutschland zu prägen. Durch die Umstellung auf Elektromobilität wird Deutschland zum zentralen Standort für die Batterieproduktion in Europa und damit auch für die Produktion des entscheidenden Vorprodukts Lithiumhydroxid. Die Reduzierung und Weiterverwendung der bei der Verfeinerung von Lithium anfallenden Nebenprodukte ist Fokus der Arbeit des Instituts. Ein weiterer Schwerpunkt ist die Erforschung neuer Produktionsschritte zur Optimierung der Beiproduktwertschöpfung.

     

    Dirk Harbecke CEO and Chairman of Rock Tech Lithium: “Wir als Rock Tech Lithium haben bereits ein neues Raffinierieverfahren in der Pilotierung. Bei unserem Nitrat-Verfahren, fallen für die Gipsindustrie sehr interessante Beiprodukte an. Mit diesem Institut wollen wir weiter in diese Richtung denken und es ist Teil unseres Plans das erste Closed-loop Lithium Unternehmen der Welt zu werden. Dabei ist das Institut ein zentraler Baustein in unserer Nachhaltigkeits-Strategie, in der es nicht nur darum geht unser Endprodukt zu recyceln, sondern auch auf dem Weg zum Lithiumhydroxid alle anfallenden Stoffe weiterzuverwerten und unser Produktionsverfahren so aufzustellen, dass Beiprodukte höchstmöglicher Weiterverwertbarkeit dabei anfallen.“

     

    „In Zeiten knapper werdender Ressourcen, ist eine höhere Sensibilität für das Thema Recycling essentiell. Hier gewinnt der Aspekt der Wertstoffökonomik an Bedeutung, insbesondere die optimale Weiterverwendung von Beiprodukten.“, so Prof. Dr. Dr. h.c. Ulrich Blum von der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg.

     

    “Das Institut hat ein Alleinstellungsmerkmal in der deutschen Forschungslandschaft: Eine entsprechende Einrichtung existiert aktuell weder wissenschaftsnah noch als Kooperationsprojekt der Industrie. Die Zusammenarbeit verspricht aus unserer Sicht hohe Chancen auf einen Technologievorsprung in Deutschland.”, so Prof. Dr. Ralf B. Wehrspohn von der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg abschließend.

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