checkAd

    Ankündigung beim kENUP-Roundtable  104  0 Kommentare BioNTech plant Bau von mRNA-Produktionsstätte in Afrika ab Mitte 2022 - Seite 3

    Dr. Daniel Ngamije, Gesundheitsminister der Republik Ruanda: „Die End-to-End-Produktion von Biologikas in Afrika ist für die Gesundheitsversorgung und den Wohlstand unseres Kontinents von maßgeblicher Bedeutung. Ruanda hat sich dem Ziel verschrieben, mit der Afrikanischen Union, der Europäischen Union, BioNTech und anderen Technologiepartnern zu kooperieren, um diese Pläne so schnell wie möglich zu verwirklichen.“

    „Die BioNTech-Partnerschaft wird nicht nur die physische Infrastruktur errichten, sondern auch die personellen Kapazitäten in Afrika stärken, um die modernsten Impfstofftechnologien zu entwickeln“, kommentiert Außenministerin Aïssata Tall Sall. „Das Institut Pasteur de Dakar verfügt über eine jahrzehntelange Erfahrung mit der Herstellung von Gelbfieber-Impfstoffen und steht für die Zusammenarbeit mit BioNTech zur Verfügung, um die Herausforderung der Entwicklung von mRNA-Impfstoffen für Afrika anzunehmen.“

    Dr. Monique Nsanzabaganwa, stellvertretende Vorsitzende der Kommission der Afrikanischen Union: „Durch eine Zusammenarbeit im Sinne dieses Treffens können die Afrikanische Union, die Europäische Union, wichtige Technologiepartner und andere Interessengruppen entscheidende Beiträge und eine wirksame Koordinierung im Kampf gegen diese Pandemie und künftige gesundheitliche Herausforderungen leisten.“

    Jutta Urpilainen, EU-Kommissarin für internationale Partnerschaften: „Ich bin erfreut, diesen nächsten konkreten Schritt zur Produktion von mRNA-basierten Impfstoffen in Afrika für Afrika begrüßen zu dürfen. Im Rahmen unserer Team-Europe-Initiative für die regionale Produktion und den Zugang zu Impfstoffen, Arzneimitteln und medizinischen Technologien setzt sich die Europäische Union dafür ein, dass diese Initiative ein Erfolg wird.“

    Dr. Matshidiso Moeti, Regionaldirektor der Weltgesundheitsorganisation für Afrika: „Wegweisende Produktionsstätten wie diese werden in Afrika Leben retten und könnten erreichen, dass in Afrika Millionen hochmoderner Impfstoffe für Afrikaner von Afrikanern hergestellt werden. Außerdem bedeuten die Pläne eine große Chance für den Transfer von Erfahrungen und Know-how, die Schaffung neuer Arbeitsplätze, die Qualifizierung von Personal und letztlich die Verbesserung der Gesundheitsversorgung in Afrika. Die WHO steht bereit für die Zusammenarbeit mit den Ländern, um ihr Engagement für die Herstellung von Impfstoffen zu unterstützen.“

    Seite 3 von 4


    Aktuelle Themen


    Business Wire (dt.)
    0 Follower
    Autor folgen
    Verfasst von Business Wire (dt.)
    Ankündigung beim kENUP-Roundtable BioNTech plant Bau von mRNA-Produktionsstätte in Afrika ab Mitte 2022 - Seite 3 BioNTech SE gab heute bekannt, dass das Unternehmen den Bau einer ersten hochmodernen Produktionsstätte für mRNA-basierte Impfstoffe in der Afrikanischen Union plant. Dies ist der nächste Schritt bei BioNTech’s Anstrengungen, eine nachhaltige …

    Schreibe Deinen Kommentar

    Disclaimer