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    Aufregende Neuentdeckung  7646
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    Sirona Biochem: Durch Game-Changer zum begehrten Übernahmeziel

    Sirona Biochem gab kürzlich eine möglicherweise bahnbrechende Entdeckung bekannt: eine Cellulite-Therapie. Im Interview sprechen CEO Dr. Howard Verrico und CSO Dr. Géraldine Deliencourt-Godefroy über ihr Potenzial.

    In der Biotechnologie- und Biochemiebranche gibt es viele nahezu unbekannte Perlen. Sirona Biochem ist eine davon. Das Unternehmen arbeitet an Wirkstoffen für Therapeutika und Kosmetika und hat jüngst eine potenzielle Cellulite-Therapie entdeckt. Im Interview gehen CEO Dr. Howard Verrico und CSO Dr. Géraldine Deliencourt-Godefroy genauer auf diese neue Entdeckung, die zugrunde liegende Technologie und möglichen großen Partnerschafts- und Lizenzabkommen in naher Zukunft ein.

    Sirona Biochem hat kürzlich eine aufregende neue Entdeckung gegen Cellulite bekannt gegeben. Wie kam es zu dieser Entdeckung und was ist der nächste Schritt in der Entwicklung? Gibt es bereits Interessenten aus der Pharma- oder Kosmetikindustrie?

    Dr. Deliencourt-Godefroy: Wenn wir ein Portfolio für eine bestimmte Anwendung kreieren, stellen wir Ableitungen der chemischen Hauptstruktur her und prüfen sie auf ihre Wirksamkeit anhand verschiedener Tests. Während dieser Tests zeigte diese Verbindung spezifische Eigenschaften für eine Anwendung, die wir nicht erwartet hatten: die Behandlung und Vorbeugung von Cellulite.

    Die In-silico-Sicherheitsprüfung und die entscheidende In-vitro-Wirksamkeitsprüfung sind abgeschlossen. Dadurch konnten wir feststellen, dass dieser Wirkstoff auf die wichtigsten biologischen Aspekte abzielt, die bei Cellulite eine Rolle spielen. Aufgrund seines erstaunlichen Profils kann der Wirkstoff, in dem es einen exorbitanten ungedeckten Bedarf gibt, eine führende Rolle einzunehmen. Die typischen nächsten Schritte sind In-vitro-Sicherheit, Produktion, Formulierung, klinische Sicherheit und Wirksamkeit.

    Dr. Verrico: Unser Team von Wissenschaftlern arbeitet ständig an der Entwicklung neuer Wirkstoffe, die auf bekannten Verbindungen basieren oder - wie in diesem Fall - auf neuen Strukturen aus unserer bestehenden Bibliothek von Verbindungen. Wir führen umfangreiche Tests mit unseren neuen Verbindungen durch, um ihre potenzielle Wirkung bei den Zielanwendungen zu bestimmen.

    Bei einem dieser Tests mit unseren neuen Wirkstoffen entdeckten wir, dass die Moleküle zur Behandlung von Cellulite geeignet sind. Das Ergebnis hatten wir nicht erwartet und hat unsere Wissenschaftler dazu veranlasst, weitere Tests durchzuführen, die schließlich die potenzielle Anwendung nachwiesen. Dies ist eine bahnbrechende Entdeckung, da uns keine existierenden Wirkstoffe bekannt sind, die ein echtes Behandlungspotenzial für Cellulite bieten.

    Nachdem wir diese Möglichkeit der Cellulite-Behandlung entdeckt hatten, erstellte unser wissenschaftliches Team einen Plan, um diese Wirkstoffe in eine klinische Studie zu überführen. Dieser Plan wird derzeit umgesetzt und das Projekt ist im Gange. Es handelt sich um ein umfangreiches Projekt mit enormen kommerziellen Möglichkeiten. Wir bereiten uns gerade darauf vor, diese Entdeckung der Pharma- und Kosmetikindustrie vorzustellen. Es besteht bereits Interesse an unserer Entdeckung und es wurden Präsentationen entwickelt und einem potenziellen Partner zur Verfügung gestellt.

    TFChem steht für Expertise in der Fluorchemie, die die pharmazeutischen Eigenschaften von Molekülen auf Kohlenhydratbasis durch Stabilisierung verbessern kann. Wer ist noch in diesem Bereich tätig? Wer sind Ihre Hauptkonkurrenten? Und was unterscheidet Sirona von ihnen?

    Dr. Deliencourt-Godefroy: Aufgrund des Potenzials von Kohlenhydraten in der Entwicklung neuer Medikamente gibt es verschiedene Unternehmen, von Big Pharma bis hin zu Biotech, die an Zucker-/Kohlenhydratderivaten als Medikament arbeiten oder diese entwickeln. Sie alle versuchen, das Problem der Stabilität zu lösen, indem sie verschiedene Ansätze entwickeln, um die Aktivität zu erhalten und den Abbau dieser Verbindungen zu verzögern.

    Dies ist der Fall bei Merck und seinen antiviralen Monulpiravir. Wir haben jedoch ein einzigartiges Fachwissen über die Nachahmung von Zucker entwickelt, das es uns ermöglicht, potenzielle Arzneimittel in einem kleinen Portfolio von Verbindungen (5 bis 20) zu identifizieren, während normalerweise die Entwicklung von 10.000 Molekülen für zwei bis drei potenzielle Arzneimittel nötig ist.

    Darüber hinaus sind die mit unserer Technologie entwickelten Nachahmerprodukte hochwirksam, da sie Zucker sehr gut imitieren. Das bedeutet, dass sie dem natürlichen Zucker in Bezug auf Struktur, elektronische Eigenschaften und Bindung sehr nahekommen und die größtmögliche Stabilität aufweisen, da die C-F-Bindung die stärkste ist.

    Dr. Verrico: Mir ist kein direkter Konkurrent bekannt, der eine so erfolgreiche Plattformtechnologie wie die unsere für diese Form der Chemie einsetzt. Es handelt sich um eine sehr spezialisierte, proprietäre Plattformtechnologie, die von Dr. Géraldine Deliencourt-Godefroy und unserem Wissenschaftlerteam entwickelt wurde.

    Unser Team ist weltweit führend auf diesem Gebiet der Moleküle auf Kohlenhydratbasis. Unsere firmeneigene Chemie hat sich bei zahlreichen Projekten sowohl im therapeutischen als auch im kosmetischen Bereich als äußerst erfolgreich erwiesen. Mehrere Projekte haben das Stadium klinischer Tests erlangt und ein Projekt wurde inzwischen bis zur Vermarktung gebracht. Wir verfügen über eine sehr reiche und diversifizierte Pipeline, der es an Möglichkeiten nicht mangelt.

    Die Biotech-Industrie hat durch die Suche nach Lösungen zur Behandlung oder Vorbeugung von COVID-19 eine große Welle an neuer Aufmerksamkeit erfahren. Erst kürzlich gab Merck & Co. bekannt, dass ein von ihnen entwickeltes antivirales Mittel die Zahl der Krankenhausaufenthalte und Todesfälle bei COVID-19-Patienten um die Hälfte reduzieren kann. Auch Sirona arbeitet an einem Virostatikum. Welchen Ansatz verfolgen Sie hier und wie ist der aktuelle Stand der Entwicklung?

    Dr. Verrico: Unsere Wissenschaftler haben inzwischen 18 neue potenzielle antivirale Verbindungen synthetisiert. Wir entwickeln eine Sammlung von Wirkstoffen, um ideale Kandidaten für die weitere Entwicklung zu bestimmen und gleichzeitig den Entwicklungs- und Vermarktungsplan zu erstellen.

    Wenn wir erfolgreich sind, werden wir, wie Merck & Co. und Pfizer, neue Behandlungsmöglichkeiten zur Bekämpfung bekannter Viren und zukünftiger viraler Bedrohungen schaffen. Antivirale Mittel werden oft in Kombination mit anderen antiviralen Mitteln eingesetzt. Merck & Co. und Pfizer haben auf diesem Gebiet mit ihren neuen experimentellen antiviralen Medikamenten große Erfolge erzielt. Sie haben gezeigt, welche Möglichkeiten es in diesem Bereich gibt. Es gibt immer noch einen enormen ungedeckten Bedarf und wir wollen daran arbeiten ein neues Therapeutikum zur Bekämpfung der vielen Viruskrankheiten, mit denen wir konfrontiert sind, zu entwickeln.

    Dr. Deliencourt-Godefroy: Wir zielen nicht auf denselben biologischen Weg wie Merck & Co. und Pfizer ab, denn wir fokussieren uns nicht auf das Virus, sondern auf die Wirtszelle. Das erscheint seltsam, ist aber der einzige Weg, um Resistenzen gegen virale Mutationen zu vermeiden. Darüber hinaus haben wir durch die Ausrichtung auf die Wirtszelle die Möglichkeit, ein antivirales Breitspektrum zu entwickeln. In diesem Bereich besteht die Notwendigkeit mehrere Ansätze zu nutzen, um eine hocheffiziente Behandlung zu erhalten.

    Ein potenzieller "Game Changer" für Sirona ist TFC-1067 - ein Wirkstoff zur Hautaufhellung, der bereits von Rodan + Fields in einem kommerziellen Produkt verwendet wird. In den letzten Monaten hat ein großes Pharmaunternehmen den Wirkstoff im Rahmen einer Due-Diligence-Prüfung getestet. Wie hoch schätzen Sie die Chancen für eine Lizenzvereinbarung ein?

    Dr. Verrico: Wir arbeiten seit über einem Jahr mit diesem globalen Top-10-Pharmaunternehmen an sehr spezifischen Forschungsarbeiten im Rahmen einer wissenschaftlichen Due-Diligence-Prüfung. Wir führen nun weitere Standard-Due-Diligence-Prüfungen im Rahmen von Lizenzierungsgesprächen durch. Das Team des Unternehmens besteht aus rund 80 Mitarbeitern und beide Parteien sind sehr daran interessiert, dass dieses Projekt letztlich in ihren sehr erfolgreichen Produktlinien eingesetzt wird.

    Der Prozess schreitet im Kontext einer Transaktion dieser Größenordnung zeitlich normal voran. Ich glaube, dass die Chancen für eine Lizenzvereinbarung sehr hoch sind. TFC-1067 hat ein hervorragendes Sicherheits- und Wirksamkeitsprofil, das es unserer Meinung nach zu einem führenden Produkt der Branche macht.

    Es kursieren in den letzten Monaten viele Fachbeiträge über die gesundheitlichen Vorteile von SGLT2-Inhibitoren. Sie heben Vorteile wie die Linderung von Diabetes und chronischen Nierenerkrankungen, das geringere Risiko von Patienten für Krankenhausaufenthalte aufgrund von Herzversagen oder den Schutz mehrerer Organe hervor. Sirona hat bereits vor einigen Jahren einen SGLT2- Inhibitor entwickelt (TFC-039). Warum ist das immense Potenzial noch nicht ausgeschöpft worden? Was ist hier Ihre Strategie?

    Dr. Deliencourt-Godefroy: Wir haben anhand vorläufiger Tests festgestellt, dass dieser Wirkstoff auch das Potenzial für breitere Anwendungen haben könnte, aber er muss noch weiter getestet werden, was auf präklinischer Ebene eine Herausforderung darstellt. Es wäre ideal für uns von den Fortschritten der klinischen Wanbang Studie zur Entwicklung einer Diabetesbehandlung zu profitieren. Es wird dann einfacher sein, mit weiteren Unternehmen zusammenzuarbeiten, um die Entwicklung voranzutreiben.

    Dr. Verrico: Es ist uns gelungen, unser Antidiabetikum an Wanbang Biopharmaceuticals. einer Tochtergesellschaft von Fosun Pharma, für den Einsatz in China zu lizenzieren. Sie beaufsichtigen derzeit die Entwicklung durch die notwendigen klinischen Studien. Der wahre Nutzen von SGLT2- Inhibitoren wird jedoch erst noch erforscht – es besteht die Möglichkeit Patienten auf vielfältige Weise zu helfen. Ein neues Medikament durch die klinische Entwicklung zu bringen, ist ein großes Unterfangen und erfordert viel Zeit und Ressourcen. Wir beobachten aktiv neue Entwicklungen und haben einige Tests für neue therapeutische Möglichkeiten für TFC-039 eingeleitet.

    Seien wir ehrlich: Wenn Sirona eine so spannende Pipeline hat, warum wurde das Unternehmen dann nicht schon längst übernommen? Ist eine Übernahme für Sie ein strategisches Ziel? Immerhin halten Sie beide selbst große Anteile an dem Unternehmen.

    Dr. Verrico: Ich bin der festen Überzeugung, dass wir, wenn wir unsere Pipeline weiter ausbauen, ein Übernahmeziel sein werden. Zum richtigen Preis wäre das etwas, das wir begrüßen würden. Wir haben Sirona mit diesem Potenzial im Hinterkopf aufgebaut. Wir halten starke Patente, um unsere Errungenschaften zu schützen und das macht uns zu einem wertvollen Investment. Wir haben enormes Wachstumspotenzial und das wird Sirona zunehmend zu einem begehrten Übernahmeziel machen.

    Vor etwa zwei Jahren wurde die Teilung von Sirona in zwei Unternehmen als Option genannt. Auch ein großer Ankerinvestor, z.B. ein großer Pharma- oder Kosmetikhersteller, wäre denkbar. Gibt es hier konkrete Überlegungen?

    Dr. Verrico: Wir haben diese Option sorgfältig geprüft. Dazu benötigen wir einen detaillierten Plan mit ausreichender Finanzierung und die Zustimmung der Aktionäre. Eine solche Aufteilung bringt zahlreiche Vorteile mit sich, ist aber auch mit Risiken und Kosten verbunden. Wenn wir wie erwartet mit einer größeren Transaktion mit unserem Hautaufheller TFC-1067 erfolgreich sind, könnte der Zeitpunkt gekommen sein, diese Option voranzutreiben. Daran sind wir sehr interessiert, denn Sirona und seine Aktionäre würden davon profitieren.

    Sirona Biochem ist ein kanadisches Unternehmen, die Forschung wird bei der Tochtergesellschaft TFChem in Frankreich betrieben. Wie kommt es, dass Sie so viele Investoren im deutschsprachigen Raum haben? Und: Um auch große institutionelle Investoren zu erreichen - gibt es Überlegungen für ein Listing an der Nasdaq?

    Dr. Verrico: Deutschsprachige Investoren in mehreren europäischen Ländern sind sehr aktiv bei Investitionen in kanadische börsennotierte Unternehmen. Wir haben uns im Laufe der Jahre an diese Investorengruppe gewandt, um ihnen Sirona bekannt zu machen und sie haben die enormen Möglichkeiten des Unternehmens erkannt. Viele sind Aktionäre geworden. Wir sind sehr dankbar für ihre Unterstützung, die ein Schlüsselelement für unseren Gesamterfolg ist.

    Wir haben Möglichkeiten wie ein Listing an der Nasdaq erkundet. Wir müssen einige weitere Transaktionen abschließen, um die Anforderungen für eine solche Börsennotierung zu erfüllen. Die Möglichkeiten für ein schnelles Wachstum von Sirona durch eine Börsennotierung an der Nasdaq liegen auf der Hand. Wir glauben, dass dies eine echte Chance sein wird und wir werden sie zum richtigen Zeitpunkt genauer untersuchen. Je nach den kurzfristig zu erwartenden Ereignissen werden wir nicht lange warten müssen. Der Prozess und die Entscheidung für ein Nasdaq-Listing ist komplex und wird zum richtigen Zeitpunkt für das Unternehmen und seine Aktionäre getroffen.

    Letzte Frage: Was macht Ihnen bei Ihrer Arbeit am meisten Spaß, was motiviert Sie und treibt Sie an?

    Dr. Deliencourt-Godefroy: Als Wissenschaftlerin schätze ich natürlich die Herausforderungen in der Forschung, aber was mich primär motiviert ist die Verbesserung der menschlichen Gesundheit. Dass die Medikamente, die wir in unserem Labor erdacht und entwickelt haben, auf den Markt kommen und den Patienten zugutekommen, ist eine starke Antriebskraft für mich und das gesamte Team bei TFChem.

    Dr. Verrico: Wir haben ein großartiges Team, das zahlreiche Erfolge erzielt hat. Die Arbeit mit solch talentierten Menschen ist erfüllend. Ich habe miterlebt, wie sich eine Idee zu einem klinischen Erfolg entwickelt hat. Die Bewältigung der zahlreichen Herausforderungen auf dem Weg dorthin bringt zahlreiche Belohnungen und ein großes Erfolgserlebnis mit sich. Wir bauen ein großartiges Unternehmen auf, und das ist eine einzigartige Chance, die mich und unser Team motiviert. Wir wissen, dass noch viele weitere Erfolge vor uns liegen und diese Perspektive treibt uns weiter an.

    Dr. Deliencourt-Godefroy, Dr. Verrico, wir danken Ihnen für das interessante Gespräch und wünschen Ihnen weiterhin viel Erfolg!

    Über die Gesprächspartner:

    Howard J. Verrico, MD
    CEO and Chairman of the Board

    Dr. Verrico schloss 1985 sein Medizinstudium an der Universität von Toronto ab und ist seit Juli 1986 Mitglied des College of Physicians and Surgeons of British Columbia. Dr. Verrico ist derzeit als praktizierender Arzt in der Notaufnahme tätig. Darüber hinaus verfügt Dr. Verrico über umfangreiche Erfahrungen als Risikokapitalgeber auf den jungen Kapitalmärkten.

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    Géraldine Deliencourt-Godefroy, PhD
    Chief Scientific Officer

    Dr. Géraldine Deliencourt-Godefroy ist eine preisgekrönte synthetische Chemikerin und die Gründerin des in Frankreich ansässigen Biotechnologieunternehmens TFChem. Seit der Übernahme von TFChem durch Sirona Biochem im März 2011 hat Dr. Deliencourt-Godefroy die Rolle des Chief Scientific Officer übernommen. Ihre wissenschaftliche Forschung auf dem Gebiet der Kohlenhydratchemie hat zur Entdeckung neuer Wirkstofffamilien und zur Entwicklung von Wirkstoffkandidaten gegen Diabetes und Fettleibigkeit sowie von kosmetischen Inhaltsstoffen und biologischen Hilfsstoffen geführt. Vor der Gründung von TFChem war Dr. Deliencourt-Godefroy wissenschaftliche Leiterin am INSA (National Institute of Applied Sciences) in Rouen, Frankreich, wo sie eine neue Technologie für stabilisierte Kohlenhydrate entwickelte. Zuvor war sie als Postdoktorandin am University College London und als Doktorandin am Forschungsinstitut für organische Feinchemie in Rouen, Frankreich, tätig. Dr. Deliencourt-Godefroy erwarb einen Doktortitel und einen Master in organischer Chemie sowie einen Abschluss in Betriebswirtschaft an der Universität von Frankreich. Sie ist Autorin mehrerer Veröffentlichungen, besitzt einige Patente und wurde mit der renommierten Francinov-Medaille für Forschung und Innovation, dem Preis des französischen Forschungsministeriums und dem Preis des französischen Senats ausgezeichnet.

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    Über Sirona Biochem Corp.

    Sirona Biochem ist ein Unternehmen für kosmetische Inhaltsstoffe und Arzneimittelforschung mit einer eigenen Plattformtechnologie. Sirona ist auf die Stabilisierung von Kohlenhydratmolekülen spezialisiert und hat die Verbesserung von Wirksamkeit und Sicherheit zum Ziel. Neue Verbindungen werden patentiert, um ein maximales Ertragspotenzial zu erzielen.

    Die Wirkstoffe von Sirona werden an führende Unternehmen in der ganzen Welt lizenziert, die im Gegenzug Lizenzgebühren, Meilensteinzahlungen und laufende Tantiemen erhalten. Das Labor von Sirona, TFChem, befindet sich in Frankreich und wurde bereits mehrfach mit französischen Wissenschaftspreisen ausgezeichnet und hat Zuschüsse der Europäischen Union sowie der französischen Regierung erhalten. Für weitere Informationen besuchen Sie bitte www.sironabiochem.com.

    Sirona Biochem ist ein börsennotiertes Unternehmen. Das Unternehmen ist an der TSX Venture Exchange in Kanada unter dem Symbol SBM, an den OTC Pink Sheets in den USA unter dem Symbol SRBCF und in Deutschland unter dem Symbol ZSB notiert.

     


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    Verfasst von IR-News
    Aufregende Neuentdeckung Sirona Biochem: Durch Game-Changer zum begehrten Übernahmeziel Sirona Biochem gab kürzlich eine möglicherweise bahnbrechende Entdeckung bekannt: eine Cellulite-Therapie. Im Interview sprechen CEO Dr. Howard Verrico und CSO Dr. Géraldine Deliencourt-Godefroy über ihr Potenzial.