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    dpa-AFX-Überblick  167  0 Kommentare UNTERNEHMEN - Die wichtigsten Meldungen vom Wochenende

    Chinas Immobilienriese Evergrande warnt vor Zahlungsausfall

    PEKING - Der hoch verschuldete chinesische Immobilienriese Evergrande hat vor möglichen Zahlungsschwierigkeiten gewarnt. Nach einer Überprüfung der Finanzmittel könne keine Garantie gegeben werden, dass die Gruppe über ausreichende Mittel verfügt, um seinen finanziellen Verpflichtungen nachzukommen, teilte das Unternehmen am späten Freitagabend mit.

    IPO/Kreise: Astrazeneca erwägt Börsengang der Impfstoffsparte

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    CAMBRIDGE/LONDON - Der Pharmakonzern Astrazeneca denkt Insidern zufolge über einen Börsengang seiner neuen Sparte rund um Impfstoffe und Immuntherapien nach. Das Management ist in einer frühen Phase, die beste Aufstellung der Sparte auszuloten, wie die Nachrichtenagentur Bloomberg am Freitagabend unter Berufung auf mit der Sache vertraute Personen schrieb. Neben anderen Optionen sei mit externen Beratern auch über einen Gang an die Börse gesprochen worden, um mehr Wert für die Aktionäre zu schaffen. Konzernchef Pascal Soriot steht wegen der im Vergleich zur Konkurrenz trägen Kursentwicklung schon länger unter Druck von Investoren.

    Bewegung im Ringen um italienischen Telekomkonzern TIM

    ROM - Der Finanzinvestor KKR bekommt bei der angestrebten Übernahme des italienischen Telekomkonzerns TIM offenbar mehr Gegenwind. Der TIM-Haupteigentümer Vivendi zeigt sich offen für die Idee, dass der italienische Staat die Kontrolle über die Netzinfrastruktur von TIM (vormals Telecom Italia) erlangt. "Die Hypothese einer Staatskontrolle des Netzwerkes, sollte sie der Vorbereitung eines vom Staat geführten, strategischen Projektes dienen, würde mit Sicherheit geprüft werden", erklärte ein Vivendi-Sprecher in einem Statement. Vivendi sei an allen Entwicklungen zum Wohle des Netzinfrastruktur interessiert, wenn der Konzern gleichzeitig den Wert seiner Beteiligungen erhalten könne.

    Wintereinbruch am Frankfurter Flughafen: Umleitungen und Absagen

    FRANKFURT - Schneefall hat am Samstagmorgen den Betrieb am Frankfurter Flughafen beeinträchtigt. Laut Betreiber Fraport mussten am Vormittag 14 ankommende Flüge auf andere Flughäfen wie Köln oder Düsseldorf umgeleitet werden, um dann später an den endgültigen Zielort zu gelangen. Bis zum Mittag seien alle in Frankfurt eingetroffen, sagte eine Sprecherin. "Betroffen waren vor allem Langstrecken, zum Beispiel aus New York, Boston oder Shanghai", erklärte die Lufthansa . Zusätzlich wurden laut Fraport für Samstag elf Kurz- und Mittelstreckenflüge gestrichen. Der Winterdienst habe aber geordnet funktioniert und sei bei steigenden Temperaturen gegen Mittag wieder eingestellt worden.

    Angebot an neuen Autos bleibt knapp

    DUISBURG/FRANKFURT - Neue Autos bleiben nach Einschätzung eines Experten noch über längere Zeit Mangelware. In der Folge steigen die Preise, branchenübliche Rabattaktionen werden weiter zurückgefahren, prognostiziert Ferdinand Dudenhöffer vom Duisburger Center Automotive Research (CAR).

    BVB-Coach sauer auf Zwayer: 'Steine und Stöcke in den Weg werfen'

    DORTMUND - Borussia Dortmunds Trainer Marco Rose hat Schiedsrichter Felix Zwayer nach dem 2:3 im Fußball-Klassiker gegen den FC Bayern München scharf attackiert. "Es ist schade, dass ein Spiel so entschieden wird. Das Spiel hätte einen anderen Ausgang und Entscheidungsfindung verdient gehabt", sagte Rose am Samstagabend dem TV-Sender Sky und fügte hinzu: "Herr Zwayer kann ruhig noch ein paar BVB-Spiele pfeifen. Wir sind hier, wir sind bereit. Wir bereiten uns vor auf alles, was kommt. Er kann uns noch ein paar Steine und Stöcke in den Weg werfen. Wir machen weiter."

    Aufregung nach spektakulärem Bundesliga-Gipfel: Zwayer in der Kritik

    DORTMUND - Jubel bei den Münchnern, Empörung beim BVB. Nach dem 3:2 (2:1) des FC Bayern im spektakulären Fußball-Gipfel gegen den Erzrivalen aus Dortmund wurde weniger über den sehenswerten Schlagabtausch beider Teams als vielmehr mehr über die Leistung des Schiedsrichterteams diskutiert. "Das Spiel hätte einen anderen Ausgang und eine andere Entscheidungsfindung verdient", klagte BVB-Trainer Marco Rose und machte aus seiner Verärgerung über den Unparteiischen keinen Hehl: "Herr Zwayer kann ruhig noch ein paar BVB-Spiele pfeifen. Wir sind hier, wir sind bereit. Er kann uns noch ein paar Steine und Stöcke in den Weg werfen. Wir machen weiter."

    Roundup: Einzelhandel von zweitem Adventswochenende enttäuscht - Kritik an 2G

    BERLIN - Der Einzelhandel hat sich mit den Umsätzen am zweiten Adventswochenende unzufrieden gezeigt und fürchtet erneut ein Fiasko im normalerweise umsatzstarken Dezember. "Die Einführung verschärfter Corona-Maßnahmen in Geschäften ist eine dramatische Zäsur im Weihnachtsgeschäft", beklagte der Geschäftsführer des Handelsverbandes Deutschland, Stefan Genth, am Sonntag. Hintergrund ist, dass wegen der rekordhohen Corona-Infektionszahlen in weiten Teilen Deutschlands nur Geimpfte und Genesene zu vielen Geschäften Zutritt haben. Der HDE führt die Umsatzrückgänge darauf zurück und beklagt auch höhere Kosten durch die Kontrollen.

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    Weitere Meldungen

    -Britische Logistikbranche rechnet mit Engpässen über Weihnachten -Elf Wochen Vulkanausbruch auf La Palma und 842 Millionen Euro Schaden -Fahrplanwechsel: Bahn setzt stärker auf ICE-Sprinter
    -ROUNDUP: Britische Reisebranche kritisiert schärfere Einreiseregeln°

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    ROUNDUP: Sie lesen im Unternehmens-Überblick eine Zusammenfassung. Zu diesem Thema gibt es mehrere Meldungen auf dem dpa-AFX Nachrichtendienst.

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