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    Deutsche Telekom  418  0 Kommentare Ab hier in großer Sorge

    Nachdem das Wertpapier der Deutschen Telekom über die Barriere von 17,60 Euro im Sommer dieses Jahres ausgebrochen war, folgte ein Aufwärtsschub an 18,91 Euro. Die Freude darüber währte jedoch nicht lange, ab Anfang September ging es mit den Notierungen steil abwärts, dabei wurden der EMA 50 sowie das Unterstützungsniveau um 16,63 Euro bärisch gekreuzt. Letztendlich landete die Aktie in der abgelaufenen Woche am EMA 200 sowie der Kursmarke von 15,40 Euro. Unglücklicherweise kristallisiert sich in diesem Jahr sogar eine klare SKS-Formation heraus, die noch größere Verluste hervorbringen könnte.

    Auf Triggermarke

    Sollte letztendlich der 200 Tage Durchschnitt bayerisch gekreuzt werden, ließe dies weiteres Abschlagspotenzial zunächst in den Bereich von 15,00 Euro, darunter auf das Niveau von 14,55 Euro vermuten. Eine vollständige Umsetzung der Formation könnte das Papier sogar in den nächstgrößeren Unterstützungsbereich um 13,35 Euro abwärts drücken. Ein rascher Anstieg zurück über 17,50 Euro würde das bärische Chartbild drehen können, Zugewinne an die aktuellen Jahreshochs bei 18,91 Euro kämen dann nicht überraschend.

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    Deutsche Telekom (Wochenchart in Euro)

    Tendenz:
    Chartverlauf
    (Quelle: www.tradesignalonline.com)

    Wichtige Chartmarken

    Widerstände: 15,64 // 15,85 // 16,07 // 16,22 // 16,38 // 16,64 Euro
    Unterstützungen: 15,40 // 15,20 // 15,00 // 14,81 // 14,59 // 14,25 Euro

    Fazit

    Durch den Einsatz des Open End Turbo Short Zertifikates WKN DV7SUW und einem anschließenden Rücksetzer auf 14,55 Euro bzw. 13,35 Euro wäre eine maximale Renditechance von 150 Prozent möglich. Ziele im Schein wurden rechnerisch bei 2,23 und 3,43 Euro ermittelt. Eine Verlustbegrenzung sollte in diesem Szenario das Niveau von 16,00 Euro vorläufig nicht unterschreiten, daraus leitet sich ein entsprechender Stopp-Kurs im Zertifikat von 0,78 Euro ab. Zur Bestätigung der SKS-Formation sollte jedoch mindestens ein Wochenschlusskurs unterhalb des EMA 200 abgewartet werden.

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    Ingmar Königshofen
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    Ingmar Königshofen ist Geschäftsführer bei der FSG Financial Services Group, welche unter anderem das Portal Boerse-Daily.de betreibt. Dort werden mehrmals täglich top-aktuelle Analysen zu DAX, US-Indizes sowie zu besonders attraktiven Einzelwerten veröffentlicht.
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    Verfasst von Ingmar Königshofen
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