LichtBlick setzt auf 100% Klima-Transparenz (FOTO)
Hamburg (ots) -
- Unternehmen legt Klimabilanz über gesamte Energie-Lieferkette vor
- Auch Ökostrom-Vorkette mit geringem CO2*-Fußabdruck
- LichtBlick strebt langfristigen Gasausstieg und Klimaneutralität bis 2035 an
Als führender Anbieter für klimaneutrale Energie geht LichtBlick neue Wege in
der Transparenz des eigenen Unternehmens-Fußabdrucks. Zwar ist der CO2-
Fußabdruck bei LichtBlick als Ökoenergieanbieter deutlich geringer als bei
konventionellen Versorgern, aber er ist nicht null. "Wir übernehmen die
Verantwortung für jede Tonne Treibhausgas, die direkt oder indirekt mit unserem
Geschäft verbunden ist", erläutert Unternehmenssprecher Ralph Kampwirth.
- Unternehmen legt Klimabilanz über gesamte Energie-Lieferkette vor
- Auch Ökostrom-Vorkette mit geringem CO2*-Fußabdruck
- LichtBlick strebt langfristigen Gasausstieg und Klimaneutralität bis 2035 an
Als führender Anbieter für klimaneutrale Energie geht LichtBlick neue Wege in
der Transparenz des eigenen Unternehmens-Fußabdrucks. Zwar ist der CO2-
Fußabdruck bei LichtBlick als Ökoenergieanbieter deutlich geringer als bei
konventionellen Versorgern, aber er ist nicht null. "Wir übernehmen die
Verantwortung für jede Tonne Treibhausgas, die direkt oder indirekt mit unserem
Geschäft verbunden ist", erläutert Unternehmenssprecher Ralph Kampwirth.
In der ersten eigenen Klimabilanz berücksichtigt LichtBlick den gesamten
Lebenszyklus bei Produktion, Durchleitung und Verbrauch von ÖkoStrom und ÖkoGas.
Geleistete CO2- Kompensationen werden ausdrücklich nicht emissionsmindernd
berücksichtigt. 2021 war LichtBlick demnach für einen Fußabdruck von 565.112
Tonnen CO2 verantwortlich.
Eine zentrale Kennzahl liegt für LichtBlick im CO2-Fußabdruck pro Kilowattstunde
Energie, die an Kund*innen geliefert wurde. Über alle Produkte liegt der Wert
2021 bei 87 Gramm. Im Geschäftsfeld Wärme (Strom & Gas zum Heizen) fallen 120
Gramm, im Geschäftsfeld Strom 33 Gramm an. "Diese Werte wollen wir in Zukunft
verringern, um Wachstum und Fußabdruck zu entkoppeln", erläutert Kampwirth.
Gemeinsam mit dem Mutterkonzern Eneco unterstützt LichtBlick das Ziel der
Vereinten Nationen, die globale Erwärmung auf 1,5 Grad zu begrenzen. Die Eneco
Gruppe ist weltweit einer der ersten integrierten Energieversorger, der bis 2035
vollständig klimaneutral werden will. Eneco hat sich dafür der Science Based
Target initiative (SBTi) angeschlossen, die von den Vereinten Nationen und dem
WWF getragen wird.
Ökostrom ist für Kund*innen CO2-frei - aber noch nicht beim Bau und Transport
ÖkoStrom von LichtBlick stammt aus 100 Prozent erneuerbaren Energien und ist
beim Verbrauch für LichtBlick-Kund*innen CO2-frei. Ein Haushalt mit einem
Jahresbedarf von 3.200 Kilowattstunden vermeidet pro Jahr im Vergleich zum
durchschnittlichen Strommix rund eine Tonne CO2.
Allerdings entstehen in der ÖkoStrom Lieferkette Emissionen beim Bau von
Öko-Kraftwerken und beim Transport durch das Stromnetz. Das ist pro Haushalt und
Jahr rund 0,1 Tonne CO2. Diese CO2-Menge fließt in die Klimabilanz von
LichtBlick mit ein. 2021 betrugen die Emissionen aus der ÖkoStrom Vorkette bei
LichtBlick 150.218 Tonnen. Um diese Emissionen zu senken, fordert LichtBlick
unter anderem einen klimaneutralen Netzbetrieb.
Lebenszyklus bei Produktion, Durchleitung und Verbrauch von ÖkoStrom und ÖkoGas.
Geleistete CO2- Kompensationen werden ausdrücklich nicht emissionsmindernd
berücksichtigt. 2021 war LichtBlick demnach für einen Fußabdruck von 565.112
Tonnen CO2 verantwortlich.
Eine zentrale Kennzahl liegt für LichtBlick im CO2-Fußabdruck pro Kilowattstunde
Energie, die an Kund*innen geliefert wurde. Über alle Produkte liegt der Wert
2021 bei 87 Gramm. Im Geschäftsfeld Wärme (Strom & Gas zum Heizen) fallen 120
Gramm, im Geschäftsfeld Strom 33 Gramm an. "Diese Werte wollen wir in Zukunft
verringern, um Wachstum und Fußabdruck zu entkoppeln", erläutert Kampwirth.
Gemeinsam mit dem Mutterkonzern Eneco unterstützt LichtBlick das Ziel der
Vereinten Nationen, die globale Erwärmung auf 1,5 Grad zu begrenzen. Die Eneco
Gruppe ist weltweit einer der ersten integrierten Energieversorger, der bis 2035
vollständig klimaneutral werden will. Eneco hat sich dafür der Science Based
Target initiative (SBTi) angeschlossen, die von den Vereinten Nationen und dem
WWF getragen wird.
Ökostrom ist für Kund*innen CO2-frei - aber noch nicht beim Bau und Transport
ÖkoStrom von LichtBlick stammt aus 100 Prozent erneuerbaren Energien und ist
beim Verbrauch für LichtBlick-Kund*innen CO2-frei. Ein Haushalt mit einem
Jahresbedarf von 3.200 Kilowattstunden vermeidet pro Jahr im Vergleich zum
durchschnittlichen Strommix rund eine Tonne CO2.
Allerdings entstehen in der ÖkoStrom Lieferkette Emissionen beim Bau von
Öko-Kraftwerken und beim Transport durch das Stromnetz. Das ist pro Haushalt und
Jahr rund 0,1 Tonne CO2. Diese CO2-Menge fließt in die Klimabilanz von
LichtBlick mit ein. 2021 betrugen die Emissionen aus der ÖkoStrom Vorkette bei
LichtBlick 150.218 Tonnen. Um diese Emissionen zu senken, fordert LichtBlick
unter anderem einen klimaneutralen Netzbetrieb.
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