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    Dow Jones Ind.  995  0 Kommentare Das sieht nicht gut aus!

    Die Spannung steigt im Dow Jones Ind. Nachdem der Index einen Erholungsversuch noch vor dem Erreichen wichtiger Zielbereiche abbrechen musste, orientiert er sich nun wieder gen Süden und läuft auf den eminent wichtigen K

    Die Spannung steigt im Dow Jones Ind. Nachdem der Index einen Erholungsversuch noch vor dem Erreichen wichtiger Zielbereiche abbrechen musste, orientiert er sich nun wieder gen Süden und läuft auf den eminent wichtigen Kursbereich von 30.000 Punkten zu. 

    Rückblick. In unserer letzten Kommentierung zum Dow Jones Ind. hieß es unter anderem „[…] Derzeit ist ein erneuter Erholungsversuch im Dow Jones Ind.  zu beobachten, doch auch für diesen gilt, dass er zunächst noch mit Vorsicht zu genießen ist, spielt er sich bislang doch unterhalb wichtiger Widerstände ab. Ein Comeback des Index oberhalb von 32.500 Punkten wäre ein erster Achtungserfolg für den Index. Darüber hinaus gilt es, die Kursbereiche um 34.000 Punkte und 34.400 Punkte zurückzuerobern. Sollte dieses Unterfangen gelingen, wäre die Bodenbildung einen entscheidenden Schritt weiter. […] Kurzum. Die aktuellen Rahmenbedingungen machen es dem Dow Jones Ind. derzeit nicht leicht, eine signifikante Erholung auf die Beine zu stellen. Doch einer solchen bedarf es, um eine mögliche Bodenbildung voranzutreiben. Aus charttechnischer Sicht gilt es auf der Unterseite, Rücksetzer unter die 30.000er Marke zu verhindern. Gleichzeitig muss es dem Dow Jones Ind.  gelingen, über das letzte Verlaufshoch (34.400+ Punkte) vorzustoßen, um das Chartbild aufzuhellen.“ 


    Der Dow Jones Ind. konnte den Erholungsversuch noch bis in die Nähe der 32.000er Marke ziehen, dennoch überzeugte der Versuch von Anfang nicht. Mittlerweile ist der Index wieder zurückgefallen und nähert sich damit zwangsläufig den 30.000 Punkten. 

    Zins- und Rezessionsängste lasten weiter auf dem Handelsgeschehen an den Aktienmärkten. Der Dow Jones Ind. reagierte zudem „verschnupft“ auf die am Dienstag (28.06.) veröffentlichten Daten zum US-Verbrauchervertrauen, die durch das Conference Board für den Monat Juni veröffentlich wurden. Der private Konsum gilt als wesentliche Säule der US-Wirtschaft. Entsprechend argwöhnisch werden Daten diesbezüglich betrachtet.  Das Conference Board gab das US-Verbrauchervertrauen für Juni mit 98,7 Punkten an; nach 103,2 Punkten im Vormonat. Zudem lag der Juni-Wert auch deutlich unter den Prognosen.

    Am Mittwoch (29.06.) wurden die aktuellen Daten zur Entwicklung des US-BIP im ersten Quartal 2022 veröffentlicht, doch auch diese rissen keinen vom Hocker.

    Kurzum. Der Dow Jones Ind. befindet sich – wie andere Aktienindizes auch - in einer schwierigen Lage. Von fundamentaler Seite fehlt gegenwärtig der Rückenwind. Und auch aus charttechnischer Sicht hat sich noch nichts zum Besseren gewendet. Sollte der Dow Jones Ind.  nun auch noch durch die wichtige Unterstützung von 30.000 Punkten brechen, ist Obacht geboten. Zudem würde eine Neubewertung der Lage notwendig werden. Um für Entlastung zu sorgen, muss der Index zunächst über die 32.500 Punkte vorstoßen.   
     

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