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    Jungheinrich im ersten Halbjahr 2022  144  0 Kommentare Gutes Umsatzwachstum und robustes Ergebnis trotz herausfordernder Marktbedingungen (FOTO)

    Hamburg (ots) -

    - Auftragseingang: 2,46 Mrd. Euro / + 2 Prozent
    - Umsatz: 2,20 Mrd. Euro / + 11 Prozent
    - EBIT: 162 Mio. Euro / EBIT-ROS: 7,4 Prozent
    - Gezielte Investitionen in den weiteren Ausbau der strategischen
    Handlungsfelder
    - Prognose für das Gesamtjahr 2022 bestätigt

    Die Jungheinrich AG blickt auf ein ordentliches erstes Halbjahr des
    Geschäftsjahres 2022 zurück. Trotz der schwierigen Rahmenbedingungen infolge des
    Russland-Ukraine-Krieges sowie der andauernden Corona-Pandemie und den daraus
    resultierenden Störungen der Lieferketten konnte der Intralogistik-Konzern
    Auftragseingang und Umsatz steigern. Der wertmäßige Auftragseingang verbesserte
    sich im Berichtszeitraum um 2 Prozent auf 2.461 Mio. Euro (Vorjahr: 2.419 Mio.
    Euro). Der Konzernumsatz stieg um 11 Prozent auf 2.202 Mio. Euro (Vorjahr: 1.988
    Mio. Euro). Deutlich erhöhte Material- und Logistikkosten belasteten das
    operative Ergebnis, dennoch konnte Jungheinrich ein nur leicht unter dem Vorjahr
    liegendes EBIT von 162 Mio. Euro erzielen (Vorjahr: 169 Mio. Euro). Die
    Umsatzrendite EBIT-ROS lag mit 7,4 Prozent wie erwartet unter dem Wert des
    Vorjahreszeitraumes (8,5 Prozent). "Jungheinrich hat im ersten Halbjahr 2022
    trotz herausfordernder Marktbedingungen ein robustes Ergebnis erwirtschaftet",
    erklärt Dr. Lars Brzoska, Vorstandsvorsitzender der Jungheinrich AG. "Der
    Russland-Ukraine-Krieg und die tiefgreifenden Störungen der weltweiten
    Lieferketten mit massiven Steigerungen bei den Materialkosten haben ein hohes
    Maß an Unsicherheit im Markt verursacht, dennoch konnte Jungheinrich in diesem
    widrigen Umfeld seinen Auftragseingang steigern und ein gutes Umsatzwachstum
    erzielen. Wesentlicher Treiber für den höheren Konzernumsatz war das Neugeschäft
    mit sehr guten Zuwächsen insbesondere bei Automatiksystemen. Merklich zum
    Umsatzplus trugen auch unser Miet- und Gebrauchtgerätegeschäft sowie das
    Geschäftsfeld After Sales bei", so Dr. Brzoska.

    Zur Sicherstellung seiner Lieferfähigkeit hat Jungheinrich im ersten Halbjahr
    bewusst den Aufbau von Vorräten forciert. Aufgrund des stark gestiegenen Working
    Capital ging die erstmals von Jungheinrich ausgewiesene neue Steuerungskennzahl
    Free Cashflow auf minus 270 Mio. Euro (Vorjahr: plus 84 Mio. Euro) zurück. Im
    Rahmen der Strategie 2025+ treibt Jungheinrich insbesondere die
    Weiterentwicklung von Energiespeichersystemen basierend auf der
    Lithium-Ionen-Technologie voran. Einen Schwerpunkt legt das Unternehmen dabei
    auf die Optimierung der Konstruktion neuer Flurförderzeuge, wie sie Jungheinrich
    bei seinen Lithium-Ionen-integrierten Fahrzeugen der POWERLiNE schon umgesetzt
    hat. Digitale Produkte, die Automatisierung von Flurförderzeugen sowie die
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