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    Aktien Frankfurt Eröffnung  973  0 Kommentare Im DAX fehlen die Käufer – Europas Wirtschaft vor Vollbremsung

    Die Ölpreise notieren aktuell wieder unter dem Niveau vor dem Kriegsausbruch in der Ukraine. Regierungen und Zentralbanken sind gemeinsam auf einen Sparkurs eingeschwenkt.

    Die Geldpolitik will weniger Wachstum, um die Inflation auf zwei Prozent zurückzubringen und die Regierungen in Europa müssen dem Umstand Rechnung tragen, dass es immer wahrscheinlicher wird, dass gar kein Gas mehr aus Russland kommt. Damit wird aus der Möglichkeit einer weichen Landung von Europas Wirtschaft mit hoher Wahrscheinlichkeit eine echte Vollbremsung des Wachstums.

    Trotz dieser Aussichten kann sich der Deutsche Aktienindex weiter stabilisieren, allerdings fehlen die Käufer, die für weitere Kursgewinne sorgen. Unter 13.020 Punkten bleibt der Index damit anfällig für einen erneuten Test der Jahrestiefs. 

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    Die morgige Sitzung der Europäischen Zentralbank wirft bereits ihre Schatten voraus. Es könnte sein, dass die Notenbanker in Frankfurt auf den Inflationsbekämpfungskurs ihrer Kollegen in Washington einschwenken und die Zinsen morgen um 75 Basispunkte und dann nochmal jeweils um 50 Basispunkte bei den verbleibenden Sitzungen in diesem Jahr anheben. Das dürfte die Diskussionen über Länge und Stärke der Rezession in Europa weiter verstärken und auch für lange Gesichter an der Börse sorgen.

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    Jochen Stanzl
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    Jochen Stanzl ist Chef-Marktanalyst bei CMC Markets in Frankfurt. Davor war er über 15 Jahre bei der BoerseGo AG als Finanzmarktanalyst tätig und hat unter anderem die Portale GodmodeTrader, Jandaya und die Investment- und Analyseplattform Guidants mit aufgebaut und als erfolgreiche Kanäle in der deutschen Trading-Community etabliert. Sein analytischer Fokus liegt auf der Kombination aus technischer und fundamentaler Analyse von Währungen, Rohstoffen, Anleihen und der weltweiten Aktienmärkte. Stanzl ist Herausgeber des GodmodeTrader Handbuchs* *Werbelink
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    Verfasst von Jochen Stanzl
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