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    Dr. Reuter Investor Relations zu Innocan Pharma - Milliardenmarkt Epilepsie  1277  0 Kommentare Wie CBD- basierte Medikamente die Symptome Betroffener lindern können

    Epilepsie kann jeden treffen

     

    Bewusstseinsstörungen, Zuckungen, Krampfanfälle oder plötzlich eintretende Verhaltensänderungen: Epilepsie hat buchstäblich viele Gesichter. Denn zehn von 100 Personen erleiden zumindest einmal im Laufe ihres Lebens einen epileptischen Anfall. Doch nicht jeder Anfall bedeutet automatisch, dass es zu weiteren kommt und der Betroffene dauerhaft an Epilepsie leidet. Doch etwa 1 % der Bevölkerung weltweit zeigt wiederkehrende, epileptische Anfälle.

     

    Demografischer Wandel birgt enormes Marktpotenzial

     

    Grundsätzlich kann Epilepsie in jedem Alter auftreten. Am häufigsten erkranken jedoch Kleinkinder und Personen nach dem 60. Lebensjahr erstmals an Epilepsie. Deshalb dürfte der Prozentsatz Epilepsiekranker in Folge des demografischen Wandels bzw. der Überalterung der Bevölkerung in Schwellen- und Industrieländern in den kommenden Jahren weiter steigen. Auch werden Kenntnisse über die Besonderheiten der Altersepilepsie in Diagnostik und Therapie in Zukunft eine zunehmend wichtigere Rolle spielen und für ein signifikantes Marktwachstum sorgen:

     

    Der weltweite Markt für Antiepileptika (AED) belief sich einer Studie zufolge bereits im Jahr 2018 auf 16,56 Milliarden Dollar und wird bis 2026 voraussichtlich 20,33 Milliarden Dollar erreichen, bei einer CAGR von 2,4 % im Prognosezeitraum.

     

    CBD-Therapie wirksam bei der Behandlung von Epilepsie-Anfällen

     

    Welche Therapie zur Behandlung von Epilepsie sinnvoll ist, hängt u.a. von der Form und der Ursache der Epilepsie, sowie der individuellen Krankheitsgeschichte und Situation des Betroffenen ab. In den meisten Fällen verordnet der behandelnde Arzt Antiepileptika, die Anfälle verhindern sollen. Das gelingt bei etwa sieben von zehn Betroffenen: Sie werden mithilfe der Medikamente anfallsfrei.

     

    Vor allem für behandlungsresistente Patienten gibt es mittlerweile jedoch eine Alternative zu herkömmlichen AED. Im Juni 2018 wurde der erste, CBD-basierte Wirkstoff Epidiolex des Herstellers GW Pharma von der Food and Drug Administration (FDA) zur Therapie von Anfällen zugelassen, die mit zwei seltenen und schweren Formen der Epilepsie, dem Lennox-Gastaut-Syndrom und dem Dravet-Syndrom, bei Patienten ab zwei Jahren verbunden sind.

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