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     506  0 Kommentare DAX - Erholung könnte um 13.450 Punkte auslaufen

    Auch diesmal könnte der DAX in diesem Bereich sein Verlaufshoch bilden. Am heutigen Mittwoch steht vor allem der US-Leitzinsentscheid am Abend um 19:00 Uhr im Fokus der Investoren. Ökonomen rechnen damit, dass die US-Notenbank Fed den Leitzins erneut um 75 Basispunkte anheben wird, um die hohe Inflation in den Griff zu bekommen.

    Mit Spannung wird auch die folgende Pressekonferenz der US-Notenbank Fed um 19:30 Uhr erwartet. Hier erhoffen sich die Anleger Hinweise im Wording der Notenbank für den weiteren geldpolitischen Kurs. Viele Marktteilnehmer hoffen, dass die Fed ihr Tempo ab der nächsten Zinssitzung im Dezember drosselt.

    Der Stopp der Long-Position um 13.050 Punkte wird auf 13.250 Punkte hochgezogen.

    Aktuelle Lage

    DAX im Long-Modus.

    DAX bei 13.300 Punkten.

    Indikatoren Long.

    Anlaufmarken nach oben bei 13.300, 13.500, 13.550 Punkten. Nach unten bei 13.250, 13.200, 13.100, 13.000, 12.900 und 12.800 Punkten.

    Gaps nach unten bei 11.391, 10.547, 10.097, 9.626 und 8.830 Punkten, nach oben bei 14.186 Punkten.

    Trendindikator:

    Eigener Trendindikator zeigt aktuell blau an, long.

    Historische Saisonalität

    In US-Zwischenwahljahren (DAX): Von Anfang Oktober bis Ende Dezember aufwärts.

    Gebert-Börsenindikator (Oktober)

    Langfristiger Börsenindikator nach Gebert: Verkaufen (Vormonat September: Verkaufen).

    (Dieser Börsenindikator berücksichtigt monatlich die Inflations- und Zinsdaten, den Euro/Dollar-Kurs und die Saisonalität. Anhand der Daten signalisiert der Indikator langfristige Kauf- und Verkaufssignale für den DAX.)

    Big Picture

    DAX überm Fibonacci-Fächer im Monatschart bei 11.900/12.000 Punkten mit langfristiger Erholung im übergeordneten Abwärtstrend erwartet.

    Sentiment

    DAX (Woche 44)

    Sentiment in laufender Woche mit Mehrheit für die Bullen, bearish zu werten.

    VDAX-New

    VDAX-New der Deutschen Börse (02. November 2022): Bei 25,19% (Vortag: 25,24%). Unter 17% kaum stärkere Abwärtsbewegung

    Zonen: Tiefe Werte unter 17%, Norm 17 bis 27%, Angst und Panik über 27%.

    (Der VDAX-New zeigt die Volatilität im DAX an. Dreht der VDAX-New von sehr hohen Werten nach unten ab, ist mit steigenden Kursen zu rechnen. Dreht der VDAX-New von sehr tiefen Werten wieder nach oben über 17% ab, ist verstärkt mit fallenden Kursen zu rechnen. Der VDAX-New ist dabei als Indikator für fallende Kurse besser geeignet. Um 12-13% Verlaufshoch wahrscheinlich.)

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    Ingmar Königshofen
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    Ingmar Königshofen ist Geschäftsführer bei der FSG Financial Services Group, welche unter anderem das Portal Boerse-Daily.de betreibt. Dort werden mehrmals täglich top-aktuelle Analysen zu DAX, US-Indizes sowie zu besonders attraktiven Einzelwerten veröffentlicht.
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    Verfasst von Ingmar Königshofen
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