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     194  0 Kommentare Exscientia präsentiert auf dem ESMO I-O Jahreskongress einen neuartigen immunonkologischen Biomarker für EXS-21546

    Exscientia plc (Nasdaq: EXAI) präsentierte heute neue Daten zur Identifizierung von Patienten, die mit höherer Wahrscheinlichkeit auf den A2A-Rezeptor-Antagonisten EXS-21546 ('546) ansprechen, und stellte den Zusammenhang mit dem möglichen Einfluss von Adenosin auf das Ansprechen auf den PD-1-Inhibitor vor. Die Studie identifizierte eine neuartige Multigen-Transkript-Signatur zur Patientenauswahl, den Adenosin-Belastungs-Score (ABS), der in der Studie der Phase 1/2 des Unternehmens, IGNITE-AI, bestätigt werden soll. Die Daten werden auf dem ESMO Immuno-Oncology Annual Congress vorgestellt, der vom 7. bis 9. Dezember in Genf, Schweiz, stattfindet.

    In dieser Studie nutzten die Forscher die translationale Onkologieplattform von Exscientia mit Transkriptomik für die Entwicklung und die erste vorklinische biologische Bestätigung des ABS, eines Maßes für die Adenosinbelastung. Die Daten zeigten ferner, dass ABS andere veröffentlichte Adenosin-Signaturen in Bezug auf Spezifität und Sensitivität bei der Erkennung adenosinreicher Mikroumgebungen übertraf.

    Zudem wurde ein umgekehrter Zusammenhang zwischen dem ABS und einer anderen veröffentlichten Signatur festgestellt, die nachweislich den Erfolg einer Anti-PD-1-Therapie prognostiziert: dem Tumor Inflammation Score (TIS). Dies lässt darauf schließen, dass eine Verringerung der Adenosinbelastung durch den A2AR-Antagonismus mit '546 zu einer Wiederherstellung der Checkpoint-Inhibitor-Antwort führen könnte. Der Ansatz der Kombinationstherapie wird in der klinischen Studie IGNITE-AI der Phase 1/2 validiert, in der '546 mit einem Checkpoint-Inhibitor bei soliden Tumoren kombiniert wird.

    „Wir sind überzeugt, dass die Signatur, die wir durch die gründliche Untersuchung der Adenosinaktivität in primären Patientenproben mit Hilfe unserer Plattform für funktionelle Präzisionsmedizin identifiziert haben, uns einen Weg bietet, um Patienten herauszufiltern, die auf die '546-Therapie ansprechen könnten“, so Gregory Vladimer, VP of Translational Research bei Exscientia. „Adenosin ist in der Mikroumgebung des Tumors immunsuppressiv und nur Patienten mit einem hohen Adenosinspiegel werden von einer Therapie mit A2A-Rezeptor-Antagonisten profitieren. Daher wollen wir unsere klinischen Programme so anlegen, dass wir diese Patienten gezielt identifizieren und die Wahrscheinlichkeit des Ansprechens verbessern können.“

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