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     211  0 Kommentare Miele forciert Einsatz von "grünem Stahl" weiter / Absichtserklärungen mit Partnern aus der Industrie sollen die Belieferung mit grünem Stahl ab 2025 sicherstellen (FOTO) - Seite 2


    mit einer Kapazität von über zwei Millionen Tonnen den CO2-Ausstoß von
    thyssenkrupp Steel bereits um mehr als 20 Prozent senken. Ab Inbetriebnahme der
    Anlage im Jahr 2026 wird thyssenkrupp Steel Miele mit klimafreundlichem bluemint
    Steel beliefern. Bereits im Mai unterzeichnete Miele eine ähnliche Erklärung mit
    dem Unternehmen H2 Green Steel für dessen Anlage im schwedischen Boden, die ab
    2030 jährlich fünf Millionen Tonnen grünen Stahl produzieren soll.

    Für Miele sind die CO2-Emissionen aus den eingekauften Gütern und
    Dienstleistungen ("Scope 3.1") mit 14 Prozent, nach den Verbräuchen in der
    Nutzungsphase (84 Prozent), der zweitgrößte Anteil an den gesamten
    CO2-Emissionen. Knapp 1,74 Millionen Tonnen CO2 waren dies im Jahr 2021 - und
    davon nimmt der Stahl den größten Teil ein. "Deshalb ist die langfristige
    Planungssicherheit und Belieferung von grünem Stahl für uns von großer
    strategischer Bedeutung", erklärt Krug.

    Für Anstrengungen wie diese und die Umsetzung des Nachhaltigkeitskonzept im
    Einkauf wurde Miele jüngst mit dem zweiten Preis beim Sustainability Award der
    Beratungsgesellschaft PwC ausgezeichnet. In diesem Jahr zum ersten Mal vergeben,
    unterstützt und belohnt dieser Award "wegweisende Strategien zur Förderung der
    Nachhaltigkeit von Unternehmen" in F&E, Operations oder Einkauf. "Wir freuen uns
    sehr über diese Auszeichnung", so Krug, "zeigt sie doch, dass wir mit unserem
    Engagement für mehr Nachhaltigkeit in Beschaffung und in der Lieferkette den
    richtigen Weg gehen."

    Die Pressemitteilung und Bildmaterial zum Download finden Sie hier. (https://www
    .miele.de/de/m/miele-forciert-einsatz-von-gruenem-stahl-weiter-6293.htm)

    Über das Unternehmen: Miele ist der weltweit führende Anbieter von
    Premium-Hausgeräten für die Bereiche Kochen, Backen, Dampfgaren,
    Kühlen/Gefrieren, Kaffeezubereitung, Geschirrspülen, Wäsche- und Bodenpflege.
    Hinzu kommen Geschirrspüler, Luftreiniger, Waschmaschinen und Trockner für den
    gewerblichen Einsatz sowie Reinigungs-, Desinfektions- und Sterilisationsgeräte
    für medizinische Einrichtungen und Labore. Das 1899 gegründete Unternehmen
    unterhält acht Produktionsstandorte in Deutschland, je ein Werk in Österreich,
    Tschechien, China, Rumänien und Polen sowie die zwei Werke der italienischen
    Medizintechnik-Tochter Steelco Group. Der Umsatz betrug im Geschäftsjahr 2021
    rund 4,84 Milliarden Euro. In fast 100 Ländern/Regionen ist Miele mit eigenen
    Vertriebsgesellschaften oder über Importeure vertreten. Weltweit beschäftigt der
    in vierter Generation familiengeführte Konzern etwa 22.300 Mitarbeiterinnen und
    Mitarbeiter, etwa 11.200 davon in Deutschland. Hauptsitz ist Gütersloh in
    Westfalen.

    Pressekontakt:

    Carsten Nagel
    Phone: +49 5241 89-1009
    E-Mail: mailto:carsten.nagel@miele.com

    Weiteres Material: http://presseportal.de/pm/23907/5389765
    OTS: Miele & Cie. KG
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