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    GoldmanTax GmbH  485  0 Kommentare 6 Tipps, wie Unternehmer hohe Steuernachzahlungen vermeiden (FOTO) - Seite 2


    und Ali Doygun in sechs Tipps zusammengefasst.

    1. Prüfung der Firmenstruktur

    Speziell Einzelunternehmer sollten an erster Stelle prüfen, wie viel Gewinn im
    laufenden Jahr voraussichtlich erwirtschaftet wird. Werden mehr als 70.000 Euro
    erwartet, empfiehlt es sich, die Umwandlung in eine GmbH zu erwägen, um die
    eigenen Haftungsfolgen zu reduzieren. Statt mit ihrem gesamten Privatvermögen zu
    haften, gehen Gesellschafter einer GmbH nämlich nur mit ihrer Stammeinlage ins
    private Risiko. Ein weiterer Vorteil besteht darin, dass die GmbH im Vergleich
    zum Grenzsteuersatz in Höhe von 42 bis 45 Prozent lediglich 26 bis 30 Prozent
    Steuern zahlt. Die Umwandlung in eine GmbH kann bis zu acht Monate rückwirkend
    erfolgen.

    2. Erwägung einer Holdingstruktur

    Gesellschafter einer GmbH sollten sich die Frage stellen, ob es sich lohnt, die
    Gewinne weiter in Assets zu reinvestieren. Alternativ besteht die Möglichkeit,
    die Anteile zu verkaufen. Hier sollten sich Unternehmer von ihrem Steuerberater
    über das Thema Holdingstruktur informieren lassen, um von Steuerersparnissen zu
    profitieren.

    3. Familienbesteuerung

    Insbesondere Unternehmer mit einer eigenen Familie sollten sich zusätzlich
    darüber Gedanken machen, ob alle Familienmitglieder steuerlich in das
    Gesamtkonstrukt eingebunden sind. Pro Familienmitglied können oftmals
    fünfstellige Beträge an Steuern gespart werden, wenn jeder Einzelne optimal in
    die Unternehmensstruktur eingegliedert ist, da jede natürliche Person über einen
    Freibetrag von mindestens 10.000 Euro verfügt.

    4. Optimierung der Bilanz

    Oftmals investieren Unternehmer zu wenig Zeit in ihre Bilanzen und
    Jahresabschlüsse - mit der Folge, dass hohe Steuernachzahlungen von ihnen
    verlangt werden. Hier sollte geprüft werden, ob die Bilanzen entsprechend
    optimiert sind oder eine solche Optimierung generell vorgenommen werden kann, um
    Steuern zu sparen. Am besten setzen Unternehmer dazu auf einen Experten, um die
    für sie richtige Optimierungsstrategie zu wählen.

    5. Prüfung des Geschäftsführergehalts

    Auch die Optimierung des Geschäftsführergehalts kann dabei helfen, Steuern zu
    sparen und Steuernachzahlungen zu vermeiden. Leider haben viele Geschäftsführer
    diese Tatsache nicht im Blick - und zahlen sich folglich auffällig wenig oder
    auffällig viel Gehalt. Um Ärger mit dem Finanzamt zu vermeiden, ist es
    entsprechend wichtig, das richtige Maß zu finden.

    6. Möglichkeit einer Lohnoptimierung

    Damit der Arbeitnehmer mehr Netto- vom Brutto-Gehalt erhält, kann eine
    Lohnoptimierung in Betracht gezogen werden. Unter Umständen können Unternehmer
    dadurch sogar noch Kosten sparen - und tun zugleich ihren Mitarbeitern etwas
    Gutes.

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    OTS: GMT Steuerberatungsgesellschaft mbH
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