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    5-Top-Trends  313  0 Kommentare Wie Nachhaltigkeitsziele mit Software-Einsatz innerhalb von 5 Jahren schneller erreicht werden können (FOTO)

    Böblingen (ots) - DXC Technology (NYSE: DXC), ein führendes, weltweit tätiges
    Fortune-500-Technologieunternehmen, prognostiziert fünf Trends, wie Software in
    den kommenden fünf Jahren zu einer nachhaltigeren Zukunft beitragen wird.

    "Bei Nachhaltigkeitskonzepten spielt der Einsatz von Technologie häufig eine
    Schlüsselrolle", sagte Henrik Hvid Jensen, Chief Technology Strategist bei DXC.
    "Das betrifft Produktivitäts- und Effizienzsteigerungen ebenso wie
    Kosteneinsparungen und reicht weiter bis zum Monitoring und der Modellierung von
    Fortschrittsszenarien. Als weltweit führendes Unternehmen für
    IT-Dienstleistungen sieht DXC eine ganze Reihe wegweisender Möglichkeiten, wie
    Technologie dabei hilft, die nachhaltige Entwicklung in den nächsten fünf Jahren
    voranzutreiben."

    1. Unternehmen übernehmen Geschäftsmodelle der Kreislaufwirtschaft

    Die natürlichen Ressourcen gehen weltweit zur Neige und deren ungebremste
    Ausbeutung wirkt sich negativ auf die Umwelt aus. Um eine wettbewerbsfähige
    globale Kreislaufwirtschaft aufzubauen, die keinen Abfall mehr produziert,
    müssen Unternehmen ihre Geschäftsmodelle anpassen. Es gilt, die
    Ressourceneffizienz zu maximieren, wiederverwertbare Produkte zu entwickeln und
    Abfälle als neue Angebote wiederzuverwenden.

    Eine der größten Herausforderungen beim Übergang zur Kreislaufwirtschaft ist,
    die Produktdaten während des gesamten Lebenszyklus zu erfassen und
    weiterzugeben. Digitale Produkt-Pässe (DPP) machen eine solche transparente
    Aufzeichnung der Nachhaltigkeits-, Umwelt- und Recyclingeigenschaften eines
    Produkts möglich. Die Europäische Union positioniert sich in diesem Bereich als
    Vorreiter und geht davon aus, dass die meisten Produkte in der Gemeinschaft bis
    2030 unter die DPP-Verordnung fallen werden.

    2. KI hilft, natürliche Ressourcen zu bewirtschaften

    Der Einsatz von Künstlicher Intelligenz (KI) wird bei den meisten ökologischen
    Nachhaltigkeitsthemen immer wichtiger werden, um damit verbundene
    Herausforderungen zu meistern. Dazu zählen Biodiversität, Energie, Verkehr oder
    die Aufgabe, Agrarökosystemen zu verwalten. In der Landwirtschaft liefert KI
    beispielsweise Erkenntnisse mit denen sich automatisierte Prozesse oder der
    Umweltschutz verbessern lassen. Krankheiten und potenzieller Schädlingsbefall
    werden beispielsweise mit Hilfe von softwaregestützter Technologie erkannt,
    bevor Ernten oder Viehbestände gefährdet sind. Die Technologie wirkt sich dabei
    nicht nur positiv auf den Ertrag einzelnen Betriebe aus, sondern Daten liefern
    auch wertvolles Wissen für politische Entscheidungen auf lokaler oder nationaler
    Ebene - beispielsweise bei der Planung von Wasser-Ressourcen oder der
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