5-Top-Trends
Wie Nachhaltigkeitsziele mit Software-Einsatz innerhalb von 5 Jahren schneller erreicht werden können (FOTO) - Seite 2
Waldbrandprävention bei großer Trockenheit.
3. KI steigert die Rentabilität erneuerbarer Energien
Die weltweite Kapazität erneuerbarer Energien steigt bis 2026 im Vergleich zu
2020 um mehr als 80 Prozent - so eine Prognose der Unternehmensberatung
McKinsey. In Europa gehen demnach bis 2025 etwa 36 Millionen Anlagen mit
erneuerbaren Energien ans Netz. Dazu zählen Solaranlagen, Elektrofahrzeuge und
Energiespeicher. Bis 2030 wird sich die Zahl sogar auf 89 Millionen Anlagen
erhöhen. Eine Automatisierung der Systeme und Datenanalysen werden dabei helfen,
dezentrale Energiequellen zu verwalten, überschüssigen Strom umzuleiten und
potenzielle Schwachstellen im Netz zu erkennen.
4. Softwaredefinierte Elektrofahrzeuge prägen das nächste Jahrzehnt
Die Automobilindustrie ist für fast ein Viertel der weltweiten
Treibhausgasemissionen verantwortlich und einer der Hauptverursacher für die
Luftverschmutzung in den Städten. Um dem entgegenzuwirken, überprüfen
Aufsichtsbehörden in Europa und den USA die Gesetzeslage und schränken den
Verkauf neuer Benzin- und Dieselfahrzeuge künftig ein. Infolgedessen stellen
achtzehn der weltgrößten Autohersteller ihre Produktion in den kommenden Jahren
entweder vollständig oder in erheblichem Umfang auf Elektroautos um oder
verpflichteten sich auf einen solchen Kurswechsel.
Elektroautos werden künftig softwaredefinierte Fahrzeuge (SDVs) mit
automatisierten Funktionen sein. Die Autos lassen sich effizienter steuern indem
besonders auf Umwelteinflüsse geachtet wird. SDVs verfügen zu diesem Zweck über
eine intelligente Routenplanung und Energieoptimierung, die beispielsweise das
Zusammenspiel von Ladekapazität und Reichweite aufeinander abstimmt.
5. Die Finanzsysteme werden weniger Energie verbrauchen
Für Banken und Finanzdienstleistungsunternehmen haben ökologisch optimierte
Betriebsabläufe oberste Priorität. Nachhaltigere Software, effizientere
Algorithmen und eine bessere Datenverarbeitung sind hier ebenfalls der Schlüssel
zum Erfolg. Der globale Markt für umweltfreundliche Finanzdienstleistungen
spiegelt das bereits wider: Das Volumen stieg von 5,2 Milliarden Dollar im Jahr
2012 auf mehr als 540 Milliarden Dollar im Jahr 2021. Neben dem Nachfrageplus
bei umweltbewussten Portfolios arbeitet der Finanzdienstleistungssektor an einem
reduzierten Energieverbrauch durch effizientere Rechenzentren. Zu den Upgrades
gehört beispielsweise ein modernes Datenmanagement, mit dem das Layout der
Datenspeicherung und die Speichereffizienz verbessert und gleichzeitig der
Energieverbrauch gesenkt wird. Außerhalb des traditionellen Finanzsektors tragen
zudem neue Ansätze dazu bei, die Nachhaltigkeit des
Kryptowährungs-Mining-Prozesses zu verbessern.
"Wir freuen uns alle auf den Tag, an dem Nachhaltigkeit der neue Standard ist",
sagt Henrik Hvid Jensen von DXC. "Software wird uns dabei helfen, eine
klimasichere und wettbewerbsfähige Zukunft zu schaffen."
Über DXC Technology
DXC Technology (NYSE: DXC) unterstützt globale Unternehmen dabei, ihre
geschäftskritischen Systeme und Abläufe zu betreiben und gleichzeitig die IT zu
modernisieren, Datenarchitekturen zu optimieren sowie Sicherheit und
Skalierbarkeit über öffentliche, private und hybride Clouds zu gewährleisten.
Die weltweit größten Unternehmen und Organisationen des öffentlichen Sektors
vertrauen auf DXC, wenn es darum geht, Services zu implementieren, um neue
Maßstäbe in Bezug auf Leistung, Wettbewerbsfähigkeit und Kundenerlebnis zu
setzen. Erfahren Sie mehr darüber, wie wir für unsere Kunden und Kollegen
Spitzenleistungen erbringen, unter DXC.com.
Pressekontakt:
Christina Trauntschnig
Director Marketing and Communications Central, Northern & Eastern Europe, DXC
Technology
Email: ctrauntschni@dxc.com
Tel: +43 (0) 6767 8688 04
Weiteres Material: http://presseportal.de/pm/126139/5526045
OTS: DXC Technology
Treibhausgasemissionen verantwortlich und einer der Hauptverursacher für die
Luftverschmutzung in den Städten. Um dem entgegenzuwirken, überprüfen
Aufsichtsbehörden in Europa und den USA die Gesetzeslage und schränken den
Verkauf neuer Benzin- und Dieselfahrzeuge künftig ein. Infolgedessen stellen
achtzehn der weltgrößten Autohersteller ihre Produktion in den kommenden Jahren
entweder vollständig oder in erheblichem Umfang auf Elektroautos um oder
verpflichteten sich auf einen solchen Kurswechsel.
Elektroautos werden künftig softwaredefinierte Fahrzeuge (SDVs) mit
automatisierten Funktionen sein. Die Autos lassen sich effizienter steuern indem
besonders auf Umwelteinflüsse geachtet wird. SDVs verfügen zu diesem Zweck über
eine intelligente Routenplanung und Energieoptimierung, die beispielsweise das
Zusammenspiel von Ladekapazität und Reichweite aufeinander abstimmt.
5. Die Finanzsysteme werden weniger Energie verbrauchen
Für Banken und Finanzdienstleistungsunternehmen haben ökologisch optimierte
Betriebsabläufe oberste Priorität. Nachhaltigere Software, effizientere
Algorithmen und eine bessere Datenverarbeitung sind hier ebenfalls der Schlüssel
zum Erfolg. Der globale Markt für umweltfreundliche Finanzdienstleistungen
spiegelt das bereits wider: Das Volumen stieg von 5,2 Milliarden Dollar im Jahr
2012 auf mehr als 540 Milliarden Dollar im Jahr 2021. Neben dem Nachfrageplus
bei umweltbewussten Portfolios arbeitet der Finanzdienstleistungssektor an einem
reduzierten Energieverbrauch durch effizientere Rechenzentren. Zu den Upgrades
gehört beispielsweise ein modernes Datenmanagement, mit dem das Layout der
Datenspeicherung und die Speichereffizienz verbessert und gleichzeitig der
Energieverbrauch gesenkt wird. Außerhalb des traditionellen Finanzsektors tragen
zudem neue Ansätze dazu bei, die Nachhaltigkeit des
Kryptowährungs-Mining-Prozesses zu verbessern.
"Wir freuen uns alle auf den Tag, an dem Nachhaltigkeit der neue Standard ist",
sagt Henrik Hvid Jensen von DXC. "Software wird uns dabei helfen, eine
klimasichere und wettbewerbsfähige Zukunft zu schaffen."
Über DXC Technology
DXC Technology (NYSE: DXC) unterstützt globale Unternehmen dabei, ihre
geschäftskritischen Systeme und Abläufe zu betreiben und gleichzeitig die IT zu
modernisieren, Datenarchitekturen zu optimieren sowie Sicherheit und
Skalierbarkeit über öffentliche, private und hybride Clouds zu gewährleisten.
Die weltweit größten Unternehmen und Organisationen des öffentlichen Sektors
vertrauen auf DXC, wenn es darum geht, Services zu implementieren, um neue
Maßstäbe in Bezug auf Leistung, Wettbewerbsfähigkeit und Kundenerlebnis zu
setzen. Erfahren Sie mehr darüber, wie wir für unsere Kunden und Kollegen
Spitzenleistungen erbringen, unter DXC.com.
Pressekontakt:
Christina Trauntschnig
Director Marketing and Communications Central, Northern & Eastern Europe, DXC
Technology
Email: ctrauntschni@dxc.com
Tel: +43 (0) 6767 8688 04
Weiteres Material: http://presseportal.de/pm/126139/5526045
OTS: DXC Technology
Aktuelle Themen
Weitere Artikel des Autors
1 im Artikel enthaltener WertIm Artikel enthaltene Werte