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    Aktien Frankfurt Eröffnung  225  0 Kommentare DAX erhält Dämpfer – Apple will’s wieder wissen

    Mit dem gestrigen Rutsch unter die 16.000er Marke hat der Deutsche Aktienindex einen erneuten Dämpfer in seinem Bemühen erhalten, den Aufwärtstrend seit vergangenem Oktober fortzusetzen.

    Mit jedem Tag mehr ohne Dynamik bahnt sich ein trüber Börsensommer an, in dem nur wenige Käufer bereit sein könnten, neue Engagements einzugehen oder vorhandene aufzustocken. 

    Der DAX steckt in einer Konsolidierung fest und es fehlen jegliche Impulse, was allerdings für beide Richtungen gleichermaßen gilt. Mindestens bis zu den beiden Notenbanksitzungen in der kommenden Woche könnte sich die derzeit fast schon lethargische Stimmung an der Börse fortsetzen. Für den DAX bleibt ein Anstieg über die 16.080 Punkte die Voraussetzung, um überhaupt an neue Rekordhochs zu denken.

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    Ein Highlight gab es gestern dennoch, auch wenn es zum Handelsschluss in New York wieder etwas verpuffte. Die Apple-Aktie erreichte im Rahmen ihrer Entwicklerkonferenz WWDC23 ein neues Allzeithoch bei knapp 185 US-Dollar. Die Gewinne wurden allerdings komplett wieder abgegeben, am Ende stand sogar ein Minus auf dem Kurszettel. Es droht ein Fehlausbruch nach oben.

    Apple wird für sein lang erwartetes Mixed-Reality-Headset den stolzen Preis von 3.499 US-Dollar verlangen und damit testen, ob die Verbraucher bereit sind, viel Geld für eine Technologie auszugeben, die das Unternehmen als die Zukunft der Computertechnik betrachtet.

    Der iPhone-Hersteller will mit seinem Vision Pro-Headset das schaffen, was vorher Google, Meta und viele andere nicht geschafft haben. Es ist die erste große Produktneuheit, seit das Unternehmen 2015 mit dem Verkauf von Smartwatches begonnen hat. Es ist sicherlich aber auch eine der riskantesten Markteinführungen in der Geschichte des Unternehmens. Das Gerät, das einer Skibrille ähnelt und über ein eigenes Betriebssystem verfügt, soll Anfang nächsten Jahres in den USA auf den Markt kommen.

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    Konstantin Oldenburger
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    Seit seiner Ausbildung zum Bankkaufmann beschäftigt sich Konstantin Oldenburger mit den Geschehnissen an den internationalen Finanzmärkten. Der studierte Betriebswirt besitzt einen Händlerschein für den Kassamarkt bei der Deutschen Börse AG. Oldenburger erlebte die Ereignisse rund um die Lehman-Pleite direkt im Handelsraum eines Brokers mit all dem Stress, den Tragödien und dem Verhalten der Marktteilnehmer in einer Extremsituation. Bei der Marktanalyse hat er sich auf die Charttechnik spezialisiert und bedient sich dabei der Elliot-Wellen-Theorie sowie den Fibonacci-Zahlen und Symmetrien, die am Markt auftreten. Insbesondere der Devisenmarkt, aber auch langfristige Trends von Aktien und Indizes stehen auf der Agenda von Konstantin Oldenburger.
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