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    Positive Krypto-Aussichten  5673  0 Kommentare Bitcoin gefangen im Seitwärtstrend: Das spricht für einen Ausbruch!

    Der Bitcoin befindet sich derzeit in einer Phase mit niedriger Volatilität. Krypto-Experten sprechen gar von einer historischen Flaute. Was sie beenden könnte?

    Für Sie zusammengefasst
    • Bitcoin in historischer Flaute, niedrige Volatilität
    • Bitcoin-ETFs könnten mittelfristig 10% der Marktkapitalisierung ausmachen
    • Entscheidungen der SEC werden mit Spannung erwartet

    Der Kurs der nach Marktkapitalisierung größten Kryptowährung bewegt sich seit Ende Juli zwischen 29.000 und 30.000 US-Dollar. Trotz einer gewissen Korrelation mit Aktien verzeichnen Kryptos im Gegensatz zu den großen US-Indizes wie Dow Jones oder S&P 500 seit Wochen keine Gewinnsprünge. In der Vergangenheit war solch eine Phase mit niedriger Volatilität die Ausnahme. "Der Markt ist nach wie vor auf der Suche nach dem nächsten großen Katalysator", teilte Gautam Chhugani von Bernstein mit.

    Laut den Analysten von Bernstein gebe es vier mögliche Kapitalquellen, die einen neuen nachhaltigen Krypto-Aufschwung einleiten könnten:

    1. Die USA könnten für an US-Dollar gekoppelte Stablecoins rechtliche Klarheit schaffen. Das würde gleichzeitig die Dominanz des US-Dollars in der digitalen Wirtschaft stärken. Chhugani geht davon aus, dass ein stärker regulierter On-Shore-Stablecoin-Markt in den nächsten fünf Jahren einen Boom entfache, wodurch "fast 2,8 Billionen US-Dollar an Stablecoin-Wachstum in digitale Vermögenswerte umgewandelt werden" könnten.
       
    2. Bernstein geht davon aus, dass in den nächsten fünf Jahren zwei Billionen US-Dollar an traditionellen Vermögenswerten in Token umgewandelt werden. Dieser Prozess könnte neue Anleger auf den Plan rufen.
       
    3. Zudem könnte die Entwicklung und Implementierung von "Layer-2"-Lösungen, die auf bestehenden Blockchain-Netzwerken wie Ethereum aufbauen, neue Krypto-Nutzer anlocken.
       
    4. Viel Potenzial sehen die Bernstein-Analysten auch im Angebot von Bitcoin-ETFs, die sowohl Kleinanleger als auch institutionelle Investoren anziehen dürften.

     

    Mittelfristig könnten Bitcoin-ETFs in zwei bis drei Jahren etwa zehn Prozent der Bitcoin-Marktkapitalisierung ausmachen, schätzt Chhugani. Gespannt blicken Anleger auf die Entscheidungen der US-Börsenaufsicht. Die SEC hat unter anderem den von Blackrock eingereichten Bitcoin-ETF auf dem Tisch.

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    Autor: Nicolas Ebert, wallstreetONLINE Zentralredaktion

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    Verfasst vonNicolas Ebert

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