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    dpa-AFX-Überblick  229  0 Kommentare UNTERNEHMEN vom 22.08.2023 - 15.15 Uhr

    Für Sie zusammengefasst
    • Chipdesigner Arm beantragt Börsengang in New York.
    • SFC Energy optimistischer für 2023.
    • BASF erwägt Verkauf von Katalysatorengeschäft.
    • Sto rechnet mit weniger Geschäft aufgrund schlechten Wetters.

    PO/ROUNDUP: Chipentwickler Arm beantragt Börsengang in New York

    NEW YORK - Der Chipdesigner Arm, dessen Technologie in praktisch allen Smartphones steckt, macht seinen Börsengang offiziell. Das zum japanischen Technologiekonzern Softbank gehörende Unternehmen veröffentlichte am Montag seinen Börsenprospekt. Zum Volumen und Preis der Arm-Aktienplatzierung an der Technologiebörse Nasdaq gab es in dem Dokument zunächst keine Angaben. Es wird aber erwartet, dass es der größte Börsengang des Jahres in den USA wird.

    ROUNDUP: SFC Energy wird zuversichtlicher - zweites Quartal mit Umsatzsprung

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    BRUNNTHAL - Anhaltend gute Geschäfte und eine bessere Verfügbarkeit von Komponenten stimmen den Brennstoffzellen-Anbieter SFC Energy optimistischer für 2023. "Im ersten Halbjahr liegt SFC Energy operativ in allen wesentlichen Finanzkennzahlen über den ursprünglichen Erwartungen", sagte Konzernchef Peter Podesser laut einer Mitteilung vom Dienstag bei Bekanntgabe der Halbjahreszahlen. Die Geschäfte dürften in den kommenden Monaten weiter brummen, weswegen das Management nun mit den oberen Hälften der bekannten Prognosespannen rechnet. Aktionäre zeigten sich erfreut: Die SFC-Energy-Aktie sprang zum Handelsbeginn um 7,7 Prozent hoch und vergrößerte danach das Plus. Zuletzt kostete ein Schein 24,55 Euro und damit fast 8,4 Prozent mehr als am Vortag.

    Kreise: BASF will Geschäft mit Katalysatoren eventuell verkaufen

    LONDON/LUDWIGSHAFEN - Der Chemiekonzern BASF könnte sich Insidern zufolge von seinem Geschäft mit Katalysatoren für Verbrennungsmotoren trennen. Der Dax -Konzern habe die Investmentbank Morgan Stanley beauftragt, für das Drei-Milliarden-Euro-Geschäft verschiedene Optionen auszuloten, darunter auch einen Verkauf, berichtete die Nachrichtenagentur Bloomberg am Dienstag unter Berufung auf mit der Sache vertraute Personen. Eine Entscheidung sei aber noch nicht getroffen. BASF-Aktien bauten ihre Gewinne auf die Nachricht hin am Dienstagnachmittag etwas aus und notierten zuletzt eineinhalb Prozent im Plus. BASF wollte sich zu den Informationen gegenüber Bloomberg nicht äußern.

    ROUNDUP: Dämmstoff- und Farbenhersteller Sto leidet unter schlechtem Wetter

    STÜHLINGEN - Der Dämmstoff- und Farbenhersteller Sto rechnet auch wegen des schlechten Wetters mit weniger Geschäft in diesem Jahr. Der Umsatz dürfte statt der bislang anvisierten 1,91 Milliarden lediglich 1,76 Milliarden Euro erreichen, teilte das im SDax gelistete Unternehmen überraschend am Dienstag in Stühlingen mit. Der Gewinn vor Zinsen und Steuern (Ebit) soll aber wie geplant bei 118 bis 143 Millionen Euro liegen. Bei beiden Kennzahlen rechnet Sto Belastungen infolge des russischen Angriffskriegs in der Ukraine heraus. Zudem erwartet das Management nun geringere Investitionen als bisher gedacht.

    Microsoft mit neuem Vorschlag in London für Activision-Deal

    LONDON - Microsoft unternimmt einen neuen Anlauf, die Übernahme des Videospiele-Riesen Activision Blizzard bei britischen Wettbewerbshütern durchzubekommen. Zu dem neuen Plan gehört es, die Cloud-Gamingrechte für 15 Jahre an den Spielekonzern Ubisoft abzutreten, wie Microsoft am Dienstag mitteilte. Die britischen Wettbewerbshüter, die die letzte Hürde für den Megadeal sind, wollen die neuen Konditionen nun prüfen. Cloud-Gaming, bei dem die Spiele auf Servern im Netz laufen, war ihre größte Sorge bei der Übernahme.

    ROUNDUP: Lieferdienst Getir streicht etwa 2500 Stellen

    BERLIN - Der Lebensmittel-Lieferdienst Getir will sich von rund 2500 Mitarbeitern trennen. Das teilte das Unternehmen am Dienstag mit. Demnach beschäftigt das Unternehmen zurzeit etwa 23 000 Menschen in fünf Ländern. Wie sich die Stellenstreichungen auf die Länder verteilen, teilte das Unternehmen nicht mit. Zuvor hatten die Portale "Business Insider" und "Gründerszene" über eine drohende Entlassungswelle berichtet.

    Nordex erhält Großauftrag für kanadischen Windpark

    HAMBURG - Der Windanlagenbauer Nordex hat den Zuschlag zur Lieferung der Turbinen für den kanadischen Windpark "Forty Mile" in Alberta erhalten. Der Auftrag umfasse 49 Turbinen mit einer Leistung von je 5,7 Megawatt, wie das Unternehmen am Dienstag in Hamburg mitteilte. Mit einer Leistung von insgesamt knapp 280 Megawatt werde dies der größte Windpark des zum Nordex-Großaktionär gehörenden Acciona Energia in Nordamerika sein, hieß es. Er soll im ersten Quartal 2025 fertig sein.

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    ROUNDUP: Sie lesen im Unternehmens-Überblick eine Zusammenfassung. Zu diesem Thema gibt es mehrere Meldungen auf dem dpa-AFX Nachrichtendienst. /jha





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