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    Bitcoinanstieg  501  0 Kommentare Warum er nicht mehr enden wird

    Der Bitcoin hangelt sich in den vergangenen Monaten immer weiter in die Höhe. Lange nicht so spektakulär wie schon mindestens zweimal in der Vergangenheit. Aber beständig. Und nachhaltig.

    Als Platzhirsch hat der Bitcoin natürlich die beste Ausgangsposition. Und vor allem: er ist tatsächlich als Währung konzipiert, als Alternative zu Euro und Dollar, zur Not auch als Zahlungsmittel, in jedem Fall aber zur Wertaufbewahrung. Alles Elemente, die eine Währung ausmachen.

    In den vergangenen Jahren kam dann auch regelmäßig die Spekulation dazu. Bitcoin wurden gekauft und gehalten, um von Wertsteigerungen zu profitieren. Das Element „Währung“ trat in den Hintergrund. Viele neue, anders aufgesetzte Kryptos traten an und holten sich einen Anteil am Markt – oder auch nicht, wie die meisten. Der Bitcoin aber blieb und er bleib das Synonym für Krypto.

    Das hilft ihm jetzt. Denn nicht erst seit der weltgrößte Vermögensverwalter BlackRock einen ETF auf Bitcoin zur Genehmigung angemeldet hat, haben die großen Finanzhäuser Potential und Chancen erkannt. Es dauerte eine Weile, bis die Infrastruktur geschaffen war, bis auch in den Häusern die Zweifler überzeugt oder zumindest überredet waren, bis also wirklich das Geschäft mit den Kryptos beginnen konnte.

    Da war es nicht so schlecht, dass sie eine Schwächephase hinlegten, in der die großen Spieler zu geringen Kosten einsteigen, ausprobieren und – ja – spielen – konnten. Diese Phase ist vorüber. Anders als noch in den vergangenen Jahren steigen die Kryptos und allen voran immer der Bitcoin jetzt unabhängig von den Bewegungen der Aktienmärkte. Und anders als zuvor sind die Bewegungen und Ausschläge des Bitcoin fast moderat zu nennen im Vergleich zu früher. Es geht aufwärts, in kleinen, aber stetigen Schritten.

    Und es gibt keinen Grund, warum dies enden sollte. Die Nachfrage wird steigen, je mehr Finanzhäuser ihren Kunden den Zugang ermöglichen. Denn allein um handlungsfähig zu sein, sollte ein Haus einige Bitcoin zur Verfügung halten. Da deren Menge aber auf um die 20 Millionen Stück begrenzt ist, steigt der Preis fast zwangsläufig. Das Element der Spekulation ist dabei derzeit nicht sehr stark ausgeprägt. Es sind nicht hungrige Trader, die Bitcoin kaufen. Es sind kühl kalkulierende Investmenthäuser, die sich hier langsam eindecken. Und die gar nichts dagegen haben, wenn die Kurse nicht explodieren. Sondern die mit einem langsamen, stetigen Anstieg zufrieden sind. Anleger sollten das auch sein.

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    Uwe Zimmer
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    Uwe Zimmer verfügt über mehr als 35 Jahre Finanzmarkterfahrung als Banker, Broker, Asset-Manager, Krypto-Investor und Unternehmer Seine Expertise baute er sich unter anderem bei Prudential Securities und Hypo Capital Management auf. 1998 gründete er die Meridio Vermögensverwaltung AG in Köln, die er bis September 2016 als Vorstand erfolgreich leitete. Mit Z-Invest beteiligt er sich an anderen erfolgreich an Unternehmen.

    Weitere Informationen finden Sie unter z-invest GmbH

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    Verfasst von Uwe Zimmer
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    Kommentare

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    26.11.23 15:26:47
    Echt? Also, ich würde niemals auch nur einen Cent in ein Schneeballsystem investieren.
    Meine Gewinne gehen in Gold und Sachwerte. Denn nur Reales hat einen Wert! Die geköderten Lemminge werden im Hashcode-Casino noch alles verlieren. Genau so, wie bei jedem Ponzi-System!

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