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    dpa-AFX-Überblick  149  0 Kommentare UNTERNEHMEN vom 17.01.2024 - 15.15 Uhr

    Für Sie zusammengefasst
    • Munich Re erwartet gute Geschäfte trotz Krisen (2024 und 2025).
    • Renault verkauft deutlich mehr Autos (2,24 Millionen Fahrzeuge).
    • Just Eat Takeaway optimistischer, trotz schwachem Nordamerika-Geschäft.

    Munich Re erwartet trotz Krisen weiterhin gute Geschäfte

    MÜNCHEN - Der weltgrößte Rückversicherer Munich Re rechnet trotz Krisen und Kriegen auch in nächster Zeit mit guten Geschäften. Die Aussichten für die Jahre 2024 und 2025 seien "insgesamt ziemlich hell", sagte Vorstandschef Joachim Wenning am Dienstagabend vor Journalisten in München. Schon gegen Ende des Herbstes hatte er sein Gewinnziel für 2023 von 4 auf 4,5 Milliarden Euro nach oben gesetzt, und für 2024 peilt er eine Steigerung auf etwa 5 Milliarden Euro an. Das Jahr 2023 sei sehr gut gewesen, sagte Wenning mit Blick auf die anstehende Bilanzvorlage im Februar.

    Renault verkauft deutlich mehr Autos - Europa-Markt 2024 stabil erwartet

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    BOULOGNE-BILLANCOURT - Der Autobauer Renault hat im vergangenen Jahr gegenüber dem schwachen Vorjahr wieder deutlich mehr Autos verkauft. Die Franzosen wurden weltweit 2,24 Millionen Fahrzeuge los und damit neun Prozent mehr als im Vorjahr, wie sie am Mittwoch in Boulogne-Billancourt bei Paris mitteilten. 2022 hatten Lieferschwierigkeiten bei Einzelteilen wie Elektronikchips die Verkäufe stark belastet.

    Essenslieferant Just Eat Takeaway wird noch optimistischer - Nordamerika schwach

    AMSTERDAM - Der Essenslieferdienst Just Eat Takeaway rechnet trotz eines anhaltend schwachen Nordamerika-Geschäfts für das vergangene Jahr mit einem besseren Betriebsergebnis als zuletzt gedacht. Die Lieferando-Mutter rechnet nun für 2023 mit einem bereinigten Ergebnis vor Steuern, Zinsen und Abschreibungen in Höhe von 320 Millionen Euro, wie das Unternehmen am Mittwoch in mitteilte. Das sind noch einmal zehn Millionen Euro mehr als zur vorangegangenen Erhöhung der Prognose im Oktober anvisiert.

    ROUNDUP: Meyer Burger droht mit Ende der Solarmodulproduktion in Deutschland

    FREIBERG - Der Fertigung von Solarmodulen im sächsischen Freiberg droht erneut das Aus. Der Hersteller Meyer Burger erwägt nach eigenen Angaben vom Mittwoch, sein dortiges Werk zu schließen und damit die Herstellung von Solarmodulen in Deutschland zu beenden. Das Schweizer Unternehmen stellte einen Plan vor, um die "unhaltbaren Verluste" in Europa zu verringern und sich auf die USA zu konzentrieren. "Ein Teil des Plans wäre bedauerlicherweise die Schließung des Werkes in Freiberg, Deutschland, bereits Anfang April 2024."

    Nokia investiert in Deutschland 360 Millionen Euro in Chip-Design

    ESPOO - Nokia will insgesamt 360 Millionen Euro an den Standorten Ulm und Nürnberg vor allem in Chip-Design investieren. Das kündigte der finnische Mobilfunkausrüster am Mittwoch an. Die Großinvestition findet über einen Zeitraum von vier Jahren im Rahmen des europäischen IPCEI-Programms (Important Projects of Common European Interest) statt, das vom Bund sowie Baden-Württemberg und Bayern gefördert wird.

    Italien erlaubt Verkauf von Tim-Festnetz an US-Finanzinvestor KKR

    ROM - Die italienische Regierung hat den milliardenschweren Verkauf des Festnetzes vom Telekomkonzern Tim (ehemals Telecom Italia ) an den US-Finanzinvestor KKR abgenickt. Die Regierung unter Premierministerin Georgia Meloni verzichtete darauf, ihr Vetorecht gemäß des sogenannten Golden-Power-Gesetzes zu nutzen, wie Tim am Mittwoch in Rom mitteilte. Die Regierung habe entschieden, dass die gemachten Zugeständnisse den Schutz der strategischen Interessen Italiens gewährleisteten.

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