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    Vorschau  30981  0 Kommentare Das sind die Top 5 der diese Woche wichtigsten US-Quartalszahlen

    Diese fünf in der aktuellen Woche (KW8) anstehenden US-Quartalszahlen müssen Anleger kennen: Herausforderungen, Erwartungen und die aktuell eingepreisten Kursreaktionen – alles auf einen Blick!

    Auch in dieser Woche wird es wieder eine Late-Night-Edition der wO Börsenlounge geben. Unsere Experten Markus Weingran und Stefan Klotter werden am Mittwochabend live die Quartalszahlen von Nvidia und deren Bedeutung nicht nur für die anhaltende Rallye unter Halbleiter- und KI-Aktien, sondern auch den weiteren Gesamtmarktverlauf diskutieren. Zu unserem YouTube-Kanal geht es hier entlang.


    Dienstag, 20. Februar: Walmart

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    Mit 2,1 Millionen Beschäftigten ist Walmart der größte private Arbeitgeber der Welt. Aufgrund seiner überragenden Bedeutung im stationären Einzelhandel gilt das Unternehmen als wichtiges Barometer sowohl für die Verbraucherstimmung als auch die stark vom privaten Konsum abhängige US-Wirtschaft.

    Spannend wird am Dienstag zu beobachten sein, ob sich die in den vergangenen zwei Monaten über den Erwartungen liegenden Inflationsdaten bereits auf das Konsumverhalten ausgewirkt haben oder nicht. Für eine Abkühlung sprechen jedenfalls die am Donnerstag veröffentlichten Einzelhandelsdaten: Die Erlöse sind im Januar mit 0,8 Prozent deutlich stärker zurückgegangen als erwartet. Gegenüber dem Vorjahr steht im Januar ein mageres Plus von 0,65 Prozent zu Buche.

    Auf Walmart wartet also keine leichte Aufgabe, denn für den Umsatz ist gegenüber dem Vorjahr ein Plus von vier Prozent auf 169,3 Milliarden US-Dollar erwartet. Der Gewinn soll sich auf 1,65 US-Dollar pro Aktie belaufen, was unter dem Vorjahreswert von 1,71 US-Dollar liegen würde – dem Einzelhändler ist es in den vergangenen Jahren aber recht zuverlässig gelungen, die Analystenerwartungen zu schlagen, daher könnte der Ertrag pro Anteilsschein erneut über dem Vorjahresniveau liegen.

    Die Einzelhandelsaktie gilt als vergleichsweise schwankungsarm, am Optionsmarkt ist daher eine recht überschaubare Kursreaktion von 4,2 Prozent eingepreist. Das sollte allerdings nicht darüber hinwegtäuschen, dass wenigstens gelegentlich größere Bewegungen möglich sind. So ging es nach den Quartalszahlen im Herbst 8,1 Prozent bergab. Tatsächlich sind die Optionshändler mehrheitlich pessimistisch eingestellt: 56 Prozent aller am Freitag auslaufenden Optionen sind auf der Put-Seite gehandelt.

    Walmart

    -0,08 %
    +1,01 %
    -1,34 %
    +9,81 %
    +19,20 %
    +30,78 %
    +77,29 %
    +128,86 %
    +2.956,91 %
    ISIN:US9311421039WKN:860853

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    Dienstag, 20. Februar: Palo Alto Networks

    Nach einem wirklich schwachen Jahr 2022 sind Cybersecurity-Aktien spätestens seit dem vergangenen Jahr wieder in Mode. Erst in der vergangenen Woche hat der von Vermögensverwalter BlackRock aufgelegte Branchen-ETF Cybersecurity and Tech ein neues Allzeithoch erzielen können.

    Als Performancetreiber ganz vorne mit dabei ist das mit einer Marktkapitalisierung von 115 Milliarden US-Dollar bewertete Schwergewicht Palo Alto Networks. Grund hierfür ist, dass das Unternehmen gemeinsam mit Konkurrent Fortinet bislang eines der wenigen Unternehmen der Branche ist, das schon seit Längerem profitabel wirtschaftet. Das hat Palo Alto in die Lage versetzt, wenigstens einen Teil der im Rahmen von Aktienvergütungen ausgegebenen Aktien zurückzukaufen und eine allzu starke Verwässerung der Inhaberstruktur zu verhindern.

    Für das abgelaufene Quartal erwarten Analysten einen Umsatz von 1,97 Milliarden US-Dollar, was gegenüber dem Vorjahr einer deutlichen Steigerung von 19 Prozent entsprechen würde. Der Gewinn soll sich auf 1,30 US-Dollar pro Aktie belaufen, im Vorjahr hatte Palo Alto noch 1,05 US-Dollar pro Aktie erzielt. Das geschätzte Plus von 24 Prozent würde bedeuten, dass das Unternehmen bei der Profitabilität weitere Fortschritte erzielt hat.

    Die Aktie hat sich in den vergangenen zwölf Monaten um 113 Prozent verteuert, seit dem Jahreswechsel beträgt der Zuwachs 24 Prozent. Nicht überraschend sichern sich Optionshändler daher mit einer Put-Quote von 59 Prozent vor allem gegen fallende Kurse ab. Besonders gefragt sind Puts mit den Strikes 370 und 350 US-Dollar. Für die Kursreaktion sind 10,1 Prozent eingepreist – das ist mit Blick auf die vergangenen Quartale eine realistische Hausnummer.

    Palo Alto Networks

    +0,91 %
    +4,82 %
    +1,33 %
    -14,79 %
    +57,29 %
    +142,12 %
    +256,87 %
    +1.218,44 %
    +1.527,77 %
    ISIN:US6974351057WKN:A1JZ0Q

    Mittwoch, 21. Februar: Nvidia

    Darüber gibt es keine zwei Meinungen: Die Quartalszahlen von KI-Überflieger Nvidia sind DAS Earnings-Event dieser Woche – und zwar mit großem Abstand!

    Der anhaltende Hype um Halbleiter- und KI-Aktien hat in den vergangenen Wochen und Monaten alles, was am Gesamtmarkt an potenziellen Unsicherheiten hätte aufkommen können niedergewalzt. Wirtschaftliche, politische und fiskalische Sorgen wurden durch immer neue Allzeithochs bei AMD, Broadcom, Nvidia und Co. in den Schatten gestellt – bei Konkurrent AMD ließen sich Anleger nicht einmal durch eine deutlich unter den Erwartungen ausgefallene Prognose aufhalten.

    Der Erwartungsdruck ist also riesig. Gelingt es Nvida nicht, zu liefern, dann könnte die Halbleiter-Rallye vor einem ernsthaften Problem stehen, denn überhitzt ist sie mit Blick auf technische Indikatoren wie dem Relative-Stärke-Index allemal. Aufgrund der fortgeschrittenen Bewertungsniveaus wird Nvidia daher nicht um den Doppelschlag aus weit übertroffenen Erwartungen und einer Guidance ebenfalls über den Marktschätzungen herumkommen.

    Für das abgelaufene Quartal wird einem Erlös in Höhe von 20,52 Milliarden US-Dollar gerechnet, was gegenüber dem Vorjahr einem unfassbaren Plus von 239 Prozent entspricht. Für den Gewinn pro Aktie sind 4,63 US-Dollar veranschlagt, was mit einer erwarteten Steigerung von 426 Prozent ein noch beeindruckenderes Ergebnis wäre.

    Optionshändler rechnen mit einer Kursbewegung von 11,1 Prozent, das ist die höchste erwartete Kursreaktion seit mehr als eineinhalb Jahren, passt aber zum Kursverhalten im Winter und Frühjahr vergangenen Jahres, als sich die Aktie um 14,0 beziehungsweise 24,4 Prozent steigern konnte. In den beiden letzten Quartalen fielen die Bewegungen mit +0,1 und -2,5 Prozent allerdings deutlich verhaltener aus.

    Im Unterschied zu Walmart und Palo Alto Networks sind die Optimisten hier ganz klar in der Überzahl, die Call-Quote liegt bei stolzen 58 Prozent. Ein Großteil der Call-Optionen sind aber Strikes aus dem Geld. Das bedeutet, dass die Verkäufer der Optionen nach den Zahlen ein Interesse daran haben könnten, den Preis der Aktie zu drücken und für den wertlosen Verfall der vielen Call-Optionen zu sorgen, um so die Prämien einbehalten zu können.

    NVIDIA

    +6,18 %
    +13,06 %
    -5,55 %
    +43,34 %
    +220,58 %
    +463,10 %
    +1.867,04 %
    +18.487,92 %
    +20.548,39 %
    ISIN:US67066G1040WKN:918422

    Donnerstag, 22. Februar: Booking

    Für die Reisebranche läuft es seit dem Ende der Corona-Pandemie richtig gut. Schon seit einiger Zeit macht im englischen Sprachgebrauch der Begriff des "Revenge Travel" die Runde, also das Rache-Reisen nach dem Ende von Ausgangs- und Reisebeschränkungen sowie zahlreichen anderen Tourismus-Hemmnissen.

    Die neue Lust am Reisen schlägt sich in einer rekordhohen Zahl an Buchungen sowohl bei Reiseveranstaltern wie TUI, Kreuzfahrtanbietern wie Carnival aber eben auch Reisevermittlern wie Booking und Expedia nieder.

    Analysten erwarten für den Betreiber des gleichnamigen Vermittlungsportals daher einen Umsatz- und Gewinnschub. Der Erlös soll den Schätzungen zufolge 4,71 Milliarden US-Dollar betragen und damit um 16 Prozent höher liegen als im Vorjahr. Der Gewinn soll sogar um 21,5 Prozent auf 30,05 US-Dollar pro Aktie klettern.

    Für die Papiere von Booking ist eine Kursbewegung von 6,0 Prozent eingepreist, und damit etwas mehr als in den Vorquartalen. Ein Grund für die überdurchschnittlich hohe implizite Volatilität dürfte sein, dass die Aktie mit einem Plus von 49 Prozent in den vergangenen zwölf Monaten sehr gut abgeschnitten hat. Dementsprechend hoch ist das Sicherheitsbedürfnis der Händler, die Put-Quote dominiert mit 58 Prozent deutlich.

    Sollte sich das Unternehmen angesichts des Aktienkurses von über 3.700 US-Dollar allerdings zur Ankündigung eines Splits entscheiden, könnten die auf fallende Kurse wettenden Optionshändler auf dem falschen Fuß erwischt werden.

    Booking Holdings

    +0,53 %
    +2,82 %
    -4,16 %
    -0,04 %
    +34,29 %
    +43,25 %
    +88,31 %
    +204,07 %
    +9.141,68 %
    ISIN:US09857L1089WKN:A2JEXP

    Donnerstag, 22. Februar: Mercadolibre

    Ähnlich wie Walmart Auskunft über Stimmung der US-Verbraucherinnen und Verbraucher gibt, dürften sich Marktteilnehmende von Mercadolibre Hinweise auf den Zustand der lateinamerikanischen Konsumenten erhoffen: Das Unternehmen betreibt Südamerikas größten Online-Handelsplatz.

    Zeigt sich im Zahlenwerk am Ende sogar so etwas wie ein Milei-Effekt, also ein Zeichen dafür, dass die wirtschaftliche Depression Argentiniens nach der Wahl des libertären Präsidenten Javier Milei ein Ende finden könnte?

    Hierfür gilt es nach Möglichkeit, die Erwartungen der Analysten zu schlagen, die für das abgelaufene Quartal einen Umsatz von 4,13 Milliarden US-Dollar sehen. Das wäre gegenüber dem Vorjahr ein äußerst stattliches Plus von 38 Prozent. Beim Gewinn pro Anteilsschein sind 7,02 US-Dollar geschätzt. Im Vergleichszeitraum vor einem Jahr waren es mit 3,25 US-Dollar noch über die Hälfte weniger.

    Für Mercadolibre ist eine Kursreaktion von acht Prozent eingepreist. Nachdem sich die Aktie in den vergangenen zwölf Monaten um 58 Prozent hat steigern können, sichert sich auch hier mit einem Anteil von 60 Prozent eine Mehrheit der Optionshändler gegen fallende Kurse ab. Der Löwenanteil entfällt auf den Put-Kontrakt mit einem Strike von 1.700 US-Dollar.

    Sollte dem Unternehmen ein gutes Zahlenwerk gelungen und die Aktie anschließend gefragt sein, könnte rasch ein neues Allzeithoch winken. Das ist derzeit nur noch 14 Prozent entfernt, die eingepreiste Kursreaktion könnte, nach oben aufgelöst, schon mehr als die Hälfte davon beisteuern.

    MercadoLibre

    +3,09 %
    +3,16 %
    -8,70 %
    -21,76 %
    +11,77 %
    -14,01 %
    +187,13 %
    +1.491,22 %
    +4.833,33 %
    ISIN:US58733R1023WKN:A0MYNP

    Weitere nennenswerte US-Quartalsberichte:

    Wert Datum Zeit EPS* erw. erw. Kursbew. Börsenwert
    Home Depot Di., 20.02. Vorbörse 2,77 $ +/- 4,1 % 360,6 Mrd. $
    Medtronic Di., 20.02. Vorbörse 1,26 $ +/- 3,8 % 112,3 Mrd. $
    Public Storage Di., 20.02. Nachbörse 2,71 $ +/- 6,4 % 49,4 Mrd. $
    Realty Income Di., 20.02. Nachbörse 0,33 $ +/- 4,7 % 43,5 Mrd. $
    Diamondback Di., 20.02. Nachbörse 4,65 $ +/- 3,5 % 31,9 Mrd. $
    Caesars Entertainment Di., 20.02. Nachbörse 0,05 $ +/- 6,4 % 9,1 Mrd. $
    SolarEdge Di., 20.02. Nachbörse -1,34 $ +/- 18,0 % 4,8 Mrd. $
    Teladoc Health Di., 20.02. Nachbörse -0,24 $ +/- 15,9 % 3,5 Mrd. $
    Analog Devices Mi., 21.02. Nachbörse 1,71 $ +/- 4,9 % 93,3 Mrd. $
    Suncor Mi., 21.02. Nachbörse 0,79 $ +/- 3,9 % 42,8 Mrd. $
    Verisk Mi., 21.02. Vorbörse 1,44 $ +/- 5,7 % 39,5 Mrd. $
    Nutrien Mi., 21.02. Nachbörse 0,65 $ +/- 5,2 % 25,3 Mrd. $
    Rivian Mi., 21.02. Nachbörse -1,32 $ +/- 15,2 % 14,7 Mrd. $
    Etsy Mi., 21.02. Nachbörse 1,33 $ +/- 11,4 % 9,4 Mrd. $
    Lucid Mi., 21.02. Nachbörse -1,38 $ +/- 19,3 % 8,5 Mrd. $
    Wix.com Mi., 21.02. Vorbörse 0,96 $ +/- 12,4 % 7,3 Mrd. $
    Pan American Silver Mi., 21.02. Nachbörse 0,09 $ +/- 9,7 % 4,8 Mrd. $
    Sunrun Mi., 21.02. Nachbörse -0,32 $ +/- 14,1 % 3,5 Mrd. $
    Intuit Do., 22.02. Nachbörse 2,31 $ +/- 5,4 % 183,6 Mrd. $
    Copart Do., 22.02. Nachbörse 0,35 $ +/- 6,3 % 47,0 Mrd. $
    Keurig Dr. Pepper Do., 22.02. Vorbörse 0,54 $ +/- 5,6 % 43,3 Mrd. $
    Newmont Do., 22.02. Vorbörse 0,44 $ +/- 5,4 % 38,5 Mrd. $
    Moderna Do., 22.02. Vorbörse -0,99 $ +/- 9,9 % 33,6 Mrd. $
    Carvana Do., 22.02. Nachbörse -0,92 $ +/- 19,7 % 5,8 Mrd. $
    Main Street Capital Do., 22.02. Nachbörse 1,07 $ +/- 4,1 % 3,8 Mrd. $
    MP Materials Do., 22.02. Nachbörse -0,03 $ +/- 13,7 % 2,9 Mrd. $
    Warner Bros. Discovery Fr., 23.02. Vorbörse -0,01 $ +/- 10,9 % 23,9 Mrd. $
    Lamar Advertising Fr., 23.02. Vorbörse 1,32 $ +/- 7,3 % 10,9 Mrd. $

    * Earnings per Share / Gewinn pro Aktie (Non-GAAP)

    Stand: Freitag, 16. Februar, 22:15 Uhr (MEZ)

    Autor: Max Gross, wallstreetONLINE Redaktion

    Tipp aus der RedaktionDas Jahr 2023 war ohne Zweifel von Big-Tech geprägt. Die Glorreichen Sieben haben mit ihrer beeindruckenden Performance nicht nur den S&P 500, sondern auch den Nasdaq 100 zu neuen Jahreshochs geführt. Doch wie wird das Jahr 2024 aussehen? Stefan Klotter gibt Ihnen einen exklusiven Einblick, in welche Branchen, Sektoren und Assets Sie im Jahr 2024 investieren sollten, um eine satte Rendite zu erzielen. Sichern Sie sich jetzt hier den kostenlosen Report!




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    Verfasst vonMax Gross

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