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    Brixton Metals  289  0 Kommentare
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    Bislang stärkste Goldmineralisierung auf Hog Heaven identifiziert

    Mit Bohrloch HHD-014 durchteufte Ivanhoe Electric auf Brixtons Hog Heaven-Projekt gleich mehrere Zonen mit kupfer-, gold- und silberhaltigen Mineralisierungen.

    Das Hog-Heavon-Projekt von Brixton Metals (TSX.V: BBB, FSE: 8BX1, WKN: A114WV) im US-Bundesstaat Monata wird derzeit von Ivanhoe Electric im Rahmen eines Earn-In-Abkommens untersucht. Die jüngst auf dem Projekt niedergebrachten Bohrungen durchschnitten dabei 0,32 g/t Gold, 37,8 g/t Silber und 0,63 Prozent Kupfer über eine Länge von 82 Metern.

    Für das Hog-Heaven-Projekt vermeldete Ivanhoe Electric damit den bisher besten Kupfer-Gold-Silber-Abschnitt, der auf dem Projekt in Montana jemals identifiziert werden konnte. Die insgesamt 82 Meter lange vererzte Zone beginnt in einer Tiefe von 568 Meter und enthält einen 3,95 Meter langen Abschnitt, in welchem die Metallgehalte auf 5,78 Prozent Kupfer, 2,2 g/t Gold und 264,7 g/t Silber ansteigen.

    Neben der Länge der Mineralisierung und der Höhe der Vererzung ist auch ihre Lage insgesamt von Interesse, denn das Bohrloch liegt westlich der Flathead Mine und bleibt in mehreren Richtungen offen. Die bisherigen Bohrungen haben gezeigt, dass die hochsulfidierte epithermale Mineralisierung eine Streichlänge von mindestens 800 Metern hat.

    Die hochgradigen, zunehmend kupferhaltigen Abschnitte in Bohrloch HHD-014 sind der jüngste Beweis dafür, dass Hog Heavon das Potenzial hat, zu einer bedeutenden Entdeckung zu werden. Auch weiterhin ist die Mineralisierung in mehrere Richtungen offen, und zusätzliche Bohrungen sind geplant, um die tiefliegende Porphyrquelle des hochsulfidischen Systems zu identifizieren.

    Robert Friedland, Executive Chairman von Ivanhoe Electric freute sich über den bedeutenden Fund. Er erklärte: „Seit unseren ersten Bohrlöchern auf Hog Heaven sind wir von der weit verbreiteten Sulfidmineralisierung beeindruckt, die eine Vielzahl von Grund- und Edelmetallen enthält und im gesamten System zu finden ist. Dies sind Anzeichen für ein potenziell besonderes Porphyrsystem. Die heutigen Ergebnisse sind eine großartige Bestätigung für unseren Glauben an diesen besonderen Teil der Erdkruste. Wir werden weiterhin tief und rund um die Uhr auf unseren Projekten Hog Heaven und Tintic bohren.“

    Auf der Suche nach der zentralen Quelle

    Mit dem Bohrloch HHD-014 durchteufte Ivanhoe Electric gleich mehrere Zonen mit kupfer-, gold- und silberhaltigen Mineralisierungen. Sie kommen sowohl im vulkanischen Diatrem wie auch in den umliegenden Sedimenten vor. Die Mineralisierung tritt dabei sowohl als Enargit wie auch als Pyrit in Form von Einsprenglingen und diffusen Adern im Vulkangestein auf. Es wurden beträchtliche Mächtigkeiten dieser verstreuten und aderhaltigen Mineralisierung durchteuft.

    Die beste Einzeluntersuchung in dieser Aderzone ergab 21,7 Prozent Kupfer, 3,94 g/t Gold und 510 g/t Silber auf 1,1 Metern in einer Tiefe von 632 Metern. Bei der Bewertung dieser Funde ließ Ivanhoe Electric allerdings größte Vorsicht walten. Der Kupferanteil von 21,7 Prozent wurde deshalb auf 10 Prozent gekappt, um eine Überschätzung und eine Verschmierung der Gehalte innerhalb der gemeldeten Abschnitte zu vermeiden.

    Wird diese Kappung nicht vorgenommen, weist der 82-Meter-Gesamtabschnitt 0,79 Prozent Kupfer, 0,32 g/t Gold und 37,8 g/t Silber aus und die Funde des 3,95 Meter langen besonders hoch vererzten Abschnitts würden auf 9,13 Prozent Kupfer, 2,2 g/t Gold und 264,7 g/t Silber ansteigen.

    Die jüngsten Bohrungen bei Hog Heaven zeigen damit nicht nur eindrucksvoll, dass das System eine beträchtliche Größe hat. Deutlich wird durch die jüngsten Ergebnisse auch, dass die kupferdominierten Mineralisierung zunimmt. Der Schnittpunkt in HHD-014 spiegelt eine 500 Meter lange Ausdehnung westlich der Gebiete wider, die in der historischen Flathead-Mine abgebaut wurden. Zusammen mit den Bohrungen von Ivanhoe Electric unterhalb der Flathead-Mine weist das mineralisierte System nun eine Streichlänge von über 800 Metern auf und ist auch weiterhin in mehrere Richtungen offen.

    Der kupferreiche Abschnitt in HHD-014 befindet sich in der Nähe des Randes der Diatrem-Vulkanröhre mit den Wirtssedimenten, die entlang eines Großteils ihrer Ausdehnung noch nicht erprobt wurde. Im flacheren Teil von HHD-014 wurde in den Sedimentgesteinen außerhalb des Diatrems auf 528 Metern ein bedeutender Abschnitt mit 0,30 Prozent Kupfer, 0,59 g/t Gold und 69,7 g/t Silber gefunden. Dies beinhaltet eine sulfidisch zementierte Brekzie mit 0,58 Prozent Kupfer, 1,84 g/t Gold und 184,3 g/t Silber auf 5,3 Metern von 544 Meter an abwärts. Dieser Abschnitt zeigt, dass auch die Sedimente außerhalb des Diatremkomplexes eine bedeutende Mineralisierung beherbergen können.

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