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     125  0 Kommentare Interim Management Statement für die ersten vier Monate 2024*

    Für Sie zusammengefasst
    • Deutlicher Anstieg der verwalteten Vermögen
    • Spürbare Erholung der Kundenaktivität
    • Signifikante Verbesserung der Profitabilität

    Julius Baer Group Ltd. / Schlagwort(e): Zwischenbericht
    Interim Management Statement für die ersten vier Monate 2024*

    23.05.2024 / 07:00 CET/CEST
    Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung gemäss Art. 53 KR
    Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.


    Ad-hoc-Mitteilung gemäss Art. 53 KR

    Deutlicher Anstieg der verwalteten Vermögen – Spürbare Erholung der Kundenaktivität – Signifikante Verbesserung der Profitabilität – Anhaltend solide Kapitalausstattung.

    Zürich, 23. Mai 2024 – In den ersten vier Monaten des Jahres 2024 war die operative Performance von Julius Bär begünstigt durch ein substanzielles Wachstum der verwalteten Vermögen (AuM) sowie durch eine deutliche Erholung der Kundenaktivität, nachdem diese in der zweiten Jahreshälfte 2023 (H2 2023) einen langjährigen Tiefstand erreicht hatte. Nach einem schwachen Start im Januar haben sich die Nettozuflüsse in den folgenden drei Monaten signifikant verbessert. Die beträchtliche Zunahme der Kundenvermögen und eine verbesserte Bruttomarge führten trotz zusätzlicher Investitionen in Wachstum zu einer deutlichen Steigerung der Profitabilität im Vergleich zum H2 2023. Die CET1-Kapitalquote der Gruppe erhöhte sich per Ende April 2024 auf 15.3%, was den stark kapitalgenerierenden Charakter des Geschäftsmodells der Gruppe unterstreicht.

    AuM nahmen um 10% auf CHF 471 Mrd. zu

    In den ersten vier Monaten des Jahres 2024 stiegen die AuM auf CHF 471 Mrd., eine Zunahme von 10% seit Jahresbeginn. Dieser Anstieg ist auf einen deutlich positiven Währungseffekt und eine starke Entwicklung an den Aktienmärkten zurückzuführen, die nur teilweise durch einen Rückgang der Bewertungen am Anleihenmarkt ausgeglichen wurden.

    Nach einem negativen Start im Januar erholte sich das Netto-Neugeld** in den nachfolgenden drei Monaten deutlich auf ein annualisiertes Wachstum von 3%, so dass Nettozuflüsse von insgesamt CHF 1 Mrd. per Ende April resultierten. Während die 2023 neu zu Julius Bär gestossenen Kundenberater positiv zu den Nettozuflüssen beigetragen hatten, wurde das Gesamtergebnis durch den anhaltenden Fremdfinanzierungsabbau von Kunden beeinträchtigt.

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