checkAd

    Aktien Europa  169  0 Kommentare Börsen kommen kaum vom Fleck - Feiertage in GB und USA

    Für Sie zusammengefasst
    • Europas Aktienmärkte setzen schwerfällige Entwicklung fort.
    • Börsen fehlen Impulse, keine Neuigkeiten von den USA.
    • Ruhe bis zu Inflationsdaten aus Deutschland erwartet.

    PARIS/LONDON (dpa-AFX) - Europas wichtigste Aktienmärkte haben ihre zuletzt schwerfällige Entwicklung zu Beginn der neuen Woche fortgesetzt. Der EuroStoxx 50 notierte am späten Montagvormittag 0,08 Prozent höher bei 5039,43 Punkten. Der französische Cac 40 stieg um 0,16 Prozent auf 8108,01 Punkte.

    Den Börsen fehle es an Impulsen von den feiertagsbedingt geschlossenen Märkten in Großbritannien und den USA, hieß es aus dem Handel. Auch von konjunktureller Seite gebe es - bis auf den deutschen Ifo-Index, der etwas schwächer als erwartet ausgefallen sei - keine Neuigkeiten.

    Anzeige 
    Handeln Sie Ihre Einschätzung zu EURO STOXX 50 Price Index!
    Short
    5.250,00€
    Basispreis
    3,26
    Ask
    × 14,82
    Hebel
    Long
    4.600,00€
    Basispreis
    3,38
    Ask
    × 14,64
    Hebel
    Präsentiert von

    Den Basisprospekt sowie die Endgültigen Bedingungen und die Basisinformationsblätter erhalten Sie bei Klick auf das Disclaimer Dokument. Beachten Sie auch die weiteren Hinweise zu dieser Werbung.

    Nach Einschätzung des Kapitalmarktstrategen Jürgen Molnar von RoboMarkets könnte die Ruhe bis zu den für Mittwoch avisierten Inflationsdaten aus Deutschland anhalten, gefolgt von jenen für die Eurozone am Freitag. "Beide Zahlen sollten allerdings nichts daran ändern, dass die Europäische Zentralbank in zwei Wochen zur Abwechslung mal einen Schritt schneller in Sachen Leitzinsen sein wird als ihre Kollegen in Washington. Vielleicht sind es aber auch zwei Schritte, weshalb Europas Aktienindizes bei den Investoren jetzt mehr und mehr in den Fokus rücken", bemerkte Molnar.

    Aus Unternehmenssicht blieb es nachrichtlich ebenfalls ruhig. Die Julius-Bär-Gruppe prüft Kreisen zufolge eine Übernahme des schweizerischen Konkurrenten EFG International . Julius Bär habe in den letzten Wochen vorläufige Gespräche mit EFG über die Möglichkeit eines Zusammenschlusses geführt, berichtete die Nachrichtenagentur Bloomberg am Freitag unter Berufung auf Insider. Die Aktien von Julius Bär fielen zuletzt um 1,3 Prozent, während die EFG-Papiere um 3,6 Prozent zulegten.

    Die Anteilsscheine der UBS legten um 0,2 Prozent zu. Die Großbank schließt laut einem Bericht der "Financial Times" eine externe Nachfolge von Konzernchef Sergio Ermotti aus. Vielmehr plane das Geldhaus, bei Ermottis Rücktritt in rund drei Jahren aus drei internen Kandidaten einen Nachfolger auszuwählen./edh/stk




    Diskutieren Sie über die enthaltenen Werte


    dpa-AFX
    0 Follower
    Autor folgen
    Mehr anzeigen
    Die Nachrichtenagentur dpa-AFX zählt zu den führenden Anbietern von Finanz- und Wirtschaftsnachrichten in deutscher und englischer Sprache. Gestützt auf ein internationales Agentur-Netzwerk berichtet dpa-AFX unabhängig, zuverlässig und schnell von allen wichtigen Finanzstandorten der Welt.

    Die Nutzung der Inhalte in Form eines RSS-Feeds ist ausschließlich für private und nicht kommerzielle Internetangebote zulässig. Eine dauerhafte Archivierung der dpa-AFX-Nachrichten auf diesen Seiten ist nicht zulässig. Alle Rechte bleiben vorbehalten. (dpa-AFX)
    Mehr anzeigen

    Verfasst von dpa-AFX
    Aktien Europa Börsen kommen kaum vom Fleck - Feiertage in GB und USA Europas wichtigste Aktienmärkte haben ihre zuletzt schwerfällige Entwicklung zu Beginn der neuen Woche fortgesetzt. Der EuroStoxx 50 notierte am späten Montagvormittag 0,08 Prozent höher bei 5039,43 Punkten. Der französische Cac 40 stieg um 0,16 …

    Schreibe Deinen Kommentar

    Disclaimer