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M1 Kliniken AG: Starkes Gewinnwachstum 2023 unterstreicht ambitionierte Pläne zur weltweiten Marktführerschaft in der Schönheitsmedizin
- Starkes Gewinnwachstum 2023
- Konzernumsatz steigt um 10,9%
- Prognose für 2029: 200-300 Mio. Umsatz, 20% EBIT-Marge
EQS-News: M1 Kliniken AG / Schlagwort(e): Jahresbericht/Prognose
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M1 Kliniken AG: Starkes Gewinnwachstum 2023 unterstreicht ambitionierte Pläne zur weltweiten Marktführerschaft in der Schönheitsmedizin
- Konzernumsatz steigt 2023 um 10,9 % auf 316,3 Mio. Euro
- Hochprofitables Beauty-Segment treibt Wachstum mit einem Anstieg von 17,6 % auf 70,8 Mio. Euro voran
- Konzern-Netto-Gewinn (nach Minderheiten) von 4,3 Mio. Euro auf 10,3 Mio. Euro verbessert
- Dividendenvorschlag von 0,50 Euro pro Aktie
- Mittelfristprognose für das Beauty-Segment: Zielumsatz von 200 bis 300 Mio. Euro bis 2029 mit einer EBIT-Marge von mindestens 20 %
Berlin, 23.05.2024 – Die M1 Kliniken AG (ISIN: DE000A0STSQ8) hat heute ihren Geschäftsbericht für das Jahr 2023 veröffentlicht. Im Berichtszeitraum setzte die M1-Gruppe ihren kontinuierlichen Wachstumskurs fort, wobei das hochprofitable Beauty-Segment einen maßgeblichen Beitrag zum Erfolg leistete. Der Konzern-Nettogewinn (nach Minderheiten) verdoppelte sich im Jahr 2023. Die M1-Gruppe sieht auch für die kommenden Jahre ein beträchtliches Wachstumspotenzial. Die Mittelfristprognose für das Beauty-Segment sieht ein Umsatzwachstum auf 200 bis 300 Mio. Euro vor. Ziel ist es, dass die Marke "M1 Med Beauty" spätestens zu diesem Zeitpunkt weltweit führender privater Anbieter schönheitsmedizinischer Behandlungen innerhalb der Gruppe wird. Bereits heute ist "M1 Med Beauty" Marktführer in Europa und überzeugt durch herausragende Leistung zum besten Preis.
Konzern-Netto-Gewinn (nach Minderheiten) mehr als verdoppelt
Im Geschäftsjahr 2023 verzeichnete die M1-Gruppe eine beeindruckende Umsatzsteigerung um 10,9 % auf 316,3 Mio. Euro im Vergleich zu 285,3 Mio. Euro im Vorjahr. Das Beauty-Segment erwies sich erneut als starker Wachstumstreiber mit einem Umsatzanstieg um 17,6 % auf 70,8 Mio. Euro. Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) im Konzern wuchs überproportional zum Umsatz um 68,5 % auf 15,7 Mio. Euro im Vergleich zu 9,3 Mio. Euro im Vorjahr. Der Konzern-Nettogewinn (nach Minderheiten) stieg im Jahr 2023 von 4,3 Mio. Euro auf 10,3 Mio. Euro, was einer deutlichen Verdopplung entspricht. Dementsprechend erhöhte sich der Konzern-Nettogewinn (nach Minderheiten) je Aktie von 0,24 Euro auf 0,54 Euro. Die Eigenkapitalquote der Gruppe betrug zum Bilanzstichtag 31. Dezember 2023 solide 67,3 %. Vorstand und Aufsichtsrat empfehlen angesichts des profitablen Wachstums und der hohen Eigenkapitalquote eine Dividendenausschüttung in Höhe von 0,50 Euro je Aktie.