Intel verstärkt PCA-Plattform für mobile Kommunikation
Intel und Compaq Computer wollen bei der
Entwicklung von drahtlosen Kommunikationsgeräten zusammenarbeiten. Der PC-Hersteller will dabei die Personal Internet Client Architecture (PCA) des Chip-Weltmeisters unterstützen.
Umgekehrt wird Intel dabei die auf dem eigenen StrongARM-Prozessor basierenden iPAQ-Handhelds von Compaq als Referenz-Plattform in PCA-Entwicklungs-Kits einbinden. Die Entwicklung von komplexen Multimedia-Anwendungen ist ein weiteres Ziel der Kooperation.
Umgekehrt wird Intel dabei die auf dem eigenen StrongARM-Prozessor basierenden iPAQ-Handhelds von Compaq als Referenz-Plattform in PCA-Entwicklungs-Kits einbinden. Die Entwicklung von komplexen Multimedia-Anwendungen ist ein weiteres Ziel der Kooperation.
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Außerdem wird Intel mit Symbian zusammenarbeiten. Das Betriebssystem Symbian OS soll auf die Intel PCA portiert und die hierfür geschaffenen Entwicklungs-Tools von Intel entsprechend angepasst
werden. Dadurch versprechen sich beide Partner eine schnellere Entwicklung von Applikationen und Geräten.
Die Symbian-Kunden Ericsson, Nokia und Psion liefern bereits auf dem Symbian OS basierende Geräte. Andere, wie z.B. Kenwood, Motorola, Panasonic, Sanyo, Sony und Siemens, entwickeln zur Zeit.
Die INTC-Aktie hält sich behauptet bei 27,06 Dollar. Der 52-Wochen-Bereich liegt zwischen 22,25 und 75,81 Dollar. Der Philadelphia-Semiconductor-Index steigt um 1,3 Prozent auf 544 Punkte.
Die Symbian-Kunden Ericsson, Nokia und Psion liefern bereits auf dem Symbian OS basierende Geräte. Andere, wie z.B. Kenwood, Motorola, Panasonic, Sanyo, Sony und Siemens, entwickeln zur Zeit.
Die INTC-Aktie hält sich behauptet bei 27,06 Dollar. Der 52-Wochen-Bereich liegt zwischen 22,25 und 75,81 Dollar. Der Philadelphia-Semiconductor-Index steigt um 1,3 Prozent auf 544 Punkte.
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