Simple Invest - Tagesausblick vom 21. April
Guten Morgen Traders, am 21. April!
Der Abverkauf hat nur kurz gedauert und bereits heute früh werden die Kurse vorbörslich höher gestellt. Die Bullen haben das Zepter somit noch nicht aus der Hand gegeben, wie auch zu erwarten war. Bisher hat die Korrektur nur bis zum 23,6% Level gereicht, das zeigt von Stärke und damit ist mit einem nochmaligen Test der alten Hochs zu rechnen!
Solange meine Trendfolger auf Long notieren dürfte das Abverkaufsspiel auf hohem Niveau anhalten.
Der Abverkauf hat nur kurz gedauert und bereits heute früh werden die Kurse vorbörslich höher gestellt. Die Bullen haben das Zepter somit noch nicht aus der Hand gegeben, wie auch zu erwarten war. Bisher hat die Korrektur nur bis zum 23,6% Level gereicht, das zeigt von Stärke und damit ist mit einem nochmaligen Test der alten Hochs zu rechnen!
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Konjunktur (Quelle: BoerseGo)
Am US-Aktienmarkt wurde zu Wochenbeginn eine am vergangenen Freitag entstandene große Verkaufsbereitschaft durch neuen Investorenoptimismus abgelöst. Dennoch geht der bekannte technische Analyst Charles Nenner nicht unbedingt davon aus, dass der Aktienmarkt die Korrektur bereits wieder zur Gänze hinter sich gelassen hat. Wie dieser gegenüber Tech Ticker erklärte, hat die Aufwärtsbewegung in der Vorwoche zu einer Top-Bildung geführt. Er sieht eine gewisse Wahrscheinlichkeit, dass bis Ende Mai die Zeichen auf Korrektur gerichtet sind bzw. über die kommenden fünf Wochen ein Risiko für fallende Kurse gegeben ist.
Dadurch könnten harte Zeiten über das Sentiment hereinbrechen. Er rät daher bei Unterschreitung von bestimmten Linien zur Setzung von Stopps. Der S&P 500 weise bei einem Fall unter 1.188 Punkten ein Verkaufssignal auf. Beim Nasdaq 100 und Dow Jones gehe eine Unterschreitung der Marken von 1.980 und 10.980 mit einem Verkaufssignal einher.
Sein Langfrist-Modell für den Aktienmarkt ist jedoch auf eine bullische Sichtweise ausgerichtet. Im übrigen habe der Verkaufstag vom vergangenen Freitag sogar eine Kaufgelegenheit eröffnet, falls die großen Indizes ihre Tiefs von diesem Tag nicht mehr testen. Es gebe zwei Gründe die Anlass für Optimismus bieten. So hätten vermutlich eine Reihe von Privatanleger die Absicht noch auf den fahrenden Zug nach oben aufzuspringen, da von diesen im Vorjahr der Einstieg verpasst worden ist.
Im Vorjahr seien Käufe durch private Investoren wegen deren Angst noch weitgehend ausgeblieben. Ein zweiter positiver Faktor bestehe darin, dass sich die Wirtschaft in viel besserer Verfassung befinde als viele Leute glauben. Er ist sich jedoch nicht sicher, ob eine weitere wirtschaftliche Erholung die Aktienkäufe zum Anheizen bringt, oder ob dieser Aufschwung im Markt bereits als eingepreist zu betrachten ist.
Konjunktur (Quelle: BoerseGo)
Am US-Aktienmarkt wurde zu Wochenbeginn eine am vergangenen Freitag entstandene große Verkaufsbereitschaft durch neuen Investorenoptimismus abgelöst. Dennoch geht der bekannte technische Analyst Charles Nenner nicht unbedingt davon aus, dass der Aktienmarkt die Korrektur bereits wieder zur Gänze hinter sich gelassen hat. Wie dieser gegenüber Tech Ticker erklärte, hat die Aufwärtsbewegung in der Vorwoche zu einer Top-Bildung geführt. Er sieht eine gewisse Wahrscheinlichkeit, dass bis Ende Mai die Zeichen auf Korrektur gerichtet sind bzw. über die kommenden fünf Wochen ein Risiko für fallende Kurse gegeben ist.
Dadurch könnten harte Zeiten über das Sentiment hereinbrechen. Er rät daher bei Unterschreitung von bestimmten Linien zur Setzung von Stopps. Der S&P 500 weise bei einem Fall unter 1.188 Punkten ein Verkaufssignal auf. Beim Nasdaq 100 und Dow Jones gehe eine Unterschreitung der Marken von 1.980 und 10.980 mit einem Verkaufssignal einher.
Sein Langfrist-Modell für den Aktienmarkt ist jedoch auf eine bullische Sichtweise ausgerichtet. Im übrigen habe der Verkaufstag vom vergangenen Freitag sogar eine Kaufgelegenheit eröffnet, falls die großen Indizes ihre Tiefs von diesem Tag nicht mehr testen. Es gebe zwei Gründe die Anlass für Optimismus bieten. So hätten vermutlich eine Reihe von Privatanleger die Absicht noch auf den fahrenden Zug nach oben aufzuspringen, da von diesen im Vorjahr der Einstieg verpasst worden ist.
Im Vorjahr seien Käufe durch private Investoren wegen deren Angst noch weitgehend ausgeblieben. Ein zweiter positiver Faktor bestehe darin, dass sich die Wirtschaft in viel besserer Verfassung befinde als viele Leute glauben. Er ist sich jedoch nicht sicher, ob eine weitere wirtschaftliche Erholung die Aktienkäufe zum Anheizen bringt, oder ob dieser Aufschwung im Markt bereits als eingepreist zu betrachten ist.
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