Rohstoffe – Gold
Weiter auf Rekordkurs
Zum Wochenauftakt zeigte sich der Goldpreis bei geringen Kursausschlägen auf dem erhöhten Kursniveau relativ stabil.
Am starken Aufwärtstrend des gelben Edelmetalls hat sich dadurch nichts geändert. Die in dieser Woche zur Veröffentlichung anstehenden US-Konjunkturdaten könnten für die weitere Richtung des Goldpreises von entscheidender Bedeutung sein. Vor allem am Donnerstag und Freitag dürfte der US-Arbeitsmarkt die Gemüter der Investoren wieder bewegen. Weil die Marktakteure die Wahrscheinlichkeit für eine quantitative Lockerung der US-Notenbank Fed als relativ hoch einstufen, dürfte die Flucht in den sicheren Hafen Gold weiter anhalten. Laut Bloomberg seien zwar die gehaltenen Goldmengen zehn großer Gold-ETFs um 0,7 auf 2.097,01 Tonnen gefallen, gegenüber dem Jahreswechsel weisen sie dennoch ein Plus von 17 Prozent auf.
Am Dienstagvormittag präsentierte sich der am aktivsten gehandelte Future auf Gold (Dezember) mit relativ stabilen Notierungen. Bis gegen 9.00 Uhr (MESZ) verteuerte sich der Kontrakt um 1,80 auf 1.318,60 Dollar pro Feinunze.
Rohöl: Auf erhöhtem Niveau stabil
Am starken Aufwärtstrend des gelben Edelmetalls hat sich dadurch nichts geändert. Die in dieser Woche zur Veröffentlichung anstehenden US-Konjunkturdaten könnten für die weitere Richtung des Goldpreises von entscheidender Bedeutung sein. Vor allem am Donnerstag und Freitag dürfte der US-Arbeitsmarkt die Gemüter der Investoren wieder bewegen. Weil die Marktakteure die Wahrscheinlichkeit für eine quantitative Lockerung der US-Notenbank Fed als relativ hoch einstufen, dürfte die Flucht in den sicheren Hafen Gold weiter anhalten. Laut Bloomberg seien zwar die gehaltenen Goldmengen zehn großer Gold-ETFs um 0,7 auf 2.097,01 Tonnen gefallen, gegenüber dem Jahreswechsel weisen sie dennoch ein Plus von 17 Prozent auf.
Am Dienstagvormittag präsentierte sich der am aktivsten gehandelte Future auf Gold (Dezember) mit relativ stabilen Notierungen. Bis gegen 9.00 Uhr (MESZ) verteuerte sich der Kontrakt um 1,80 auf 1.318,60 Dollar pro Feinunze.
Rohöl: Auf erhöhtem Niveau stabil
Nach drei extrem festen Handelstagen, legte der nächstfällige WTI-Future am Montag eine Atempause ein. Er überwand zeitweise zwar die Marke von 82 Dollar, musste dann aber dem starken Dollar Tribut
zollen. Die zunehmende Risikoaversion der Investoren führte zu einem Mini-Comeback beim Dollar, weil verstärkt in vermeintlich sichere US-Staatsanleihen umgeschichtet wurde. Die physische Ölnachfrage
kam bislang noch nicht so recht auf die Beine, was an den überdurchschnittlich hohen Lagervorräten erkennbar ist. Nach Börsenschluss wird der Branchenverband API diesbezüglich seinen neuen
Wochenbericht vorstellen. Am morgigen Mittwoch folgt dann die Energy Information Administration mit ihrem Bericht. Laut einer von der Nachrichtenagentur Bloomberg veröffentlichten Umfrage erwarten
elf befragte Analysten beim Rohöl einen Anstieg um eine Mio. Barrel und einen Rückgang der Raffinerieauslastung um 0,45 Prozent auf 85,35 Prozent
Am Dienstagvormittag präsentierte sich der nächstfällige Future auf WTI mit gehaltenen Notierungen. Bis gegen 9.00 Uhr (MESZ) ermäßigte sich der Kontrakt um 0,17 auf 81,64 Dollar, während sein Pendant auf Brent um 0,17 auf 83,45 Dollar zurückfiel.
Die Rohstoffe im Überblick:
Brent Crude Oil
Gold
Am Dienstagvormittag präsentierte sich der nächstfällige Future auf WTI mit gehaltenen Notierungen. Bis gegen 9.00 Uhr (MESZ) ermäßigte sich der Kontrakt um 0,17 auf 81,64 Dollar, während sein Pendant auf Brent um 0,17 auf 83,45 Dollar zurückfiel.
Die Rohstoffe im Überblick:
Brent Crude Oil
Gold
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