Simple Invest - Newsletter vom 15. Oktober
Good morning Traders, am 15. Oktober!
Gestern sahen wir durch die Bank schlechte Ergebnisse wobei hier das Downgrading des EU-Bankensektors durch die Ratingagentur Moody´s am stärksten belastete. Hinzu kam noch, dass die US-Erzeugerpreise unerwartet stark gestiegen waren und die Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe enttäuschten. Noch eins drauf setze die gefloppte Auktion der 30jährigen US-Bonds!
Insgesamt hat dies den Aktienmarkt nicht wirklich belastet, die negativen Faktoren wurden wieder einmal ignoriert und gegen Handelsende die guten Ergebnisse von Google gekauft.
Gestern sahen wir durch die Bank schlechte Ergebnisse wobei hier das Downgrading des EU-Bankensektors durch die Ratingagentur Moody´s am stärksten belastete. Hinzu kam noch, dass die US-Erzeugerpreise unerwartet stark gestiegen waren und die Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe enttäuschten. Noch eins drauf setze die gefloppte Auktion der 30jährigen US-Bonds!
Insgesamt hat dies den Aktienmarkt nicht wirklich belastet, die negativen Faktoren wurden wieder einmal ignoriert und gegen Handelsende die guten Ergebnisse von Google gekauft.
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Heute ist kleiner Verfallstag und dies dürfte für die aktuelle Marktverzerrung gesorgt haben, die Aktienindizes sollten heute im Laufe des Tages die negativen Nachrichten einpreisen, zudem sich
wieder einmal ein Fed-Präsident negativ über weitere stimulierende Maßnahmen der US-Notenbank Fed äußerte.
Trendfolgesysteme
--- Premiumbereich ---
Konjunktur (Quelle: DJ News & BoerseGo)
In den USA ist der Erzeugerpreis-Index im September gegenüber dem Vormonat um saisonbereinigt angepasst 0,4 Prozent gestiegen. Dies berichtete das Arbeitsministerium. Damit weisen die Erzeugerpreise zum dritten Mal in Folge eine positive Rate auf. Zuvor zeigte die Richtung seit März nach unten. Der Konsens unter den Volkswirten sieht eine Steigerung von 0,1 Prozent vor.
Auf Jahressicht legten die Erzeugerpreise im September nach einem Plus von 3,1 Prozent im Vormonat um 4 Prozent zu.
Die Energiekosten zogen im abgelaufenen Monat um 0,5 Prozent an, während sich die Nahrungsmittelpreise um 1,2 Prozent verteuerten.
Abzüglich der volatilen Preise für Nahrung und Energie legte die Kernrate um 0,1 Prozent zu. Dies entspricht den Markterwartungen. Gegenüber der Vergleichsperiode 2009 erhöhte sich die Kernrate um 1,6 Prozent. Im August stellte sich auf dieser Basis eine Steigerung von 1,3 Prozent ein.
Charttechnik
Der DAX hat den Ausbruch über die entscheidende Marke von 6.330 Punkten geschafft und hat somit ein Kaufsignal ausgelöst. Negativ wirkt hier, dass der Markt stark überkauft ist und die anderen Indizes nicht mitgezogen sind und somit keine weiteren Kaufsignale ausgelöst haben. Somit ist damit zu rechnen, dass der DAX wieder auf sein Ausbruchsniveau zurückfällt.
Rückblick
Der DAX stieg um 0,32% auf 6.455,27 Punkte, der MDAX stieg um 0,03% auf 9.161,36 Punkte und der TechDAX stieg um 0,81% auf 808,74 Punkte. Der DOW reduzierte sich um -0,01% auf 11.094,57 der S&P reduzierte sich um -0,36% auf 1.173,81 und der OEX reduzierte sich um -0,35% auf 530,02. Der NDX fiel um -0,13% auf 2.054,51 der COMP fiel um -0,24% auf 2.435,38 und der SOX fiel um -0,23% auf 354,83. Der TRAN fiel um -0,56% auf 4.705,17 und der BKX fiel um -2,63% auf 46,34.
Trendfolgesysteme
--- Premiumbereich ---
Konjunktur (Quelle: DJ News & BoerseGo)
In den USA ist der Erzeugerpreis-Index im September gegenüber dem Vormonat um saisonbereinigt angepasst 0,4 Prozent gestiegen. Dies berichtete das Arbeitsministerium. Damit weisen die Erzeugerpreise zum dritten Mal in Folge eine positive Rate auf. Zuvor zeigte die Richtung seit März nach unten. Der Konsens unter den Volkswirten sieht eine Steigerung von 0,1 Prozent vor.
Auf Jahressicht legten die Erzeugerpreise im September nach einem Plus von 3,1 Prozent im Vormonat um 4 Prozent zu.
Die Energiekosten zogen im abgelaufenen Monat um 0,5 Prozent an, während sich die Nahrungsmittelpreise um 1,2 Prozent verteuerten.
Abzüglich der volatilen Preise für Nahrung und Energie legte die Kernrate um 0,1 Prozent zu. Dies entspricht den Markterwartungen. Gegenüber der Vergleichsperiode 2009 erhöhte sich die Kernrate um 1,6 Prozent. Im August stellte sich auf dieser Basis eine Steigerung von 1,3 Prozent ein.
Charttechnik
Der DAX hat den Ausbruch über die entscheidende Marke von 6.330 Punkten geschafft und hat somit ein Kaufsignal ausgelöst. Negativ wirkt hier, dass der Markt stark überkauft ist und die anderen Indizes nicht mitgezogen sind und somit keine weiteren Kaufsignale ausgelöst haben. Somit ist damit zu rechnen, dass der DAX wieder auf sein Ausbruchsniveau zurückfällt.
Rückblick
Der DAX stieg um 0,32% auf 6.455,27 Punkte, der MDAX stieg um 0,03% auf 9.161,36 Punkte und der TechDAX stieg um 0,81% auf 808,74 Punkte. Der DOW reduzierte sich um -0,01% auf 11.094,57 der S&P reduzierte sich um -0,36% auf 1.173,81 und der OEX reduzierte sich um -0,35% auf 530,02. Der NDX fiel um -0,13% auf 2.054,51 der COMP fiel um -0,24% auf 2.435,38 und der SOX fiel um -0,23% auf 354,83. Der TRAN fiel um -0,56% auf 4.705,17 und der BKX fiel um -2,63% auf 46,34.
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