Tipp des Tages
Inline-Optionsschein auf den DAX
Anleger, die sich sicher sind, dass der DAX während der kommenden fünf Wochen die Marken von 4.400 und 7.100 Punkte auf keinen Fall
verletzen wird, können mit dem nachfolgend aufgeführten Schein aktuell eine Kurschance von 19 Prozent wahrnehmen.
Um mit dem Inline-Optionsschein (WKN: SG1JX2) der Société Générale diese Rendite zu erzielen, muss sich der DAX bis einschließlich 17. Dezember stets über 4.400 und unter 7.100 Zählern bewegen. Sobald einer der beiden Knock-Out-Levels verletzt wird, verfällt der Schein wertlos. Um den mit diesem Worst-Case-Szenario verbundenen Totalverlust zu begrenzen, sollte unbedingt eine Stopp-Loss-Marke gesetzt werden. Hier bietet sich ein Exit oberhalb von 7.000 Zählern an. Zum einen, weil durch das Überwinden dieser psychologisch wichtigen Marke möglicherweise neue Käufe generiert werden, und zum anderen, weil die Kurse von Inlinern in Abhängigkeit von den Marktgegebenheiten auch bei schwindendem Risikopuffer erfahrungsgemäß noch einen beträchtlichen Preis haben.
Problem: Puffer nach oben
Der prozentuale Puffer nach oben beläuft sich derzeit auf lediglich 5,6 Prozent, während der Sicherheitsabstand nach unten mit über 34 Prozent relativ komfortabel ausfällt. Im Bereich von 7.100 Punkten notierte der deutsche Leitindex zuletzt Ende Mai 2008, den Indexstand von 4.400 Zählern sah der DAX letztmals Anfang April 2009. Grundsätzlich eignet sich das Papier allerdings nur für Anleger, die nach der 18-Prozent-DAX-Rally der vergangenen 12 Monate von einer technischen Korrektur stark überzeugt sind.
Disclaimer: Die in diesem Artikel enthaltenen Angaben stellen keine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren dar. Eine Haftung wird nicht übernommen.
Um mit dem Inline-Optionsschein (WKN: SG1JX2) der Société Générale diese Rendite zu erzielen, muss sich der DAX bis einschließlich 17. Dezember stets über 4.400 und unter 7.100 Zählern bewegen. Sobald einer der beiden Knock-Out-Levels verletzt wird, verfällt der Schein wertlos. Um den mit diesem Worst-Case-Szenario verbundenen Totalverlust zu begrenzen, sollte unbedingt eine Stopp-Loss-Marke gesetzt werden. Hier bietet sich ein Exit oberhalb von 7.000 Zählern an. Zum einen, weil durch das Überwinden dieser psychologisch wichtigen Marke möglicherweise neue Käufe generiert werden, und zum anderen, weil die Kurse von Inlinern in Abhängigkeit von den Marktgegebenheiten auch bei schwindendem Risikopuffer erfahrungsgemäß noch einen beträchtlichen Preis haben.
Problem: Puffer nach oben
Der prozentuale Puffer nach oben beläuft sich derzeit auf lediglich 5,6 Prozent, während der Sicherheitsabstand nach unten mit über 34 Prozent relativ komfortabel ausfällt. Im Bereich von 7.100 Punkten notierte der deutsche Leitindex zuletzt Ende Mai 2008, den Indexstand von 4.400 Zählern sah der DAX letztmals Anfang April 2009. Grundsätzlich eignet sich das Papier allerdings nur für Anleger, die nach der 18-Prozent-DAX-Rally der vergangenen 12 Monate von einer technischen Korrektur stark überzeugt sind.
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