Smart Investor Weekly 27/2011: Was lange währt – wird gut? - Seite 3
Was lernen wir aus alledem? Dass die Masse der Analysten an dem entscheidenden Punkten auf der „falschen Seite steht“ und dass man sie getrost als Kontraindikator heranziehen kann. Und weiterhin lernen wir daraus, dass ein gutes fundiertes Rüstzeug wie die Österreichische Schule und die daraus abgeleitete CuB-Theorie hilft, sich nicht von der Stimmung der anderen Marktteilnehmer anstecken zu lassen und seine Strategie treu zu bleiben.
Musterdepot
Wir nehmen diesmal keine Änderung vor.
Fazit
Wir sind bullish für die Märkte, aber – um im Börsenjargon zu bleiben – bearish was die gesamtgesellschaftliche Situation betrifft. Den EU-Sozialismus in seinem
Lauf halten wohl weder Ochs noch Esel noch das Bundesverfassungsgericht auf.
Ralf Flierl, Fabian Grummes
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Die Charts wurden erstellt mit TradeSignal von www.tradesignal.de und Tai-Pan von Lenz+Partner. Diese Rubrik erscheint jeden Dienstagnachmittag
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