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    Anhaltend hohes Explorationsbudget  4378  0 Kommentare
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    Hecla Mining mit den höchsten Silberreserven der Unternehmensgeschichte

    Der US-amerikanische Silberproduzent Hecla Mining (WKN 854693) hat im vergangenen Jahr seine Silberreserven und Ressourcen auf den höchsten Stand in der bisherigen Unternehmensgeschichte gesteigert. Während die Silberreserven bis zum 31. Dezember um 4% auf 148 Mio. Unzen stiegen, legten die Ressourcen um 13% auf 281 Mio. Unzen zu.

    Wie das Unternehmen weiter mitteilte, stiegen die Goldressourcen um 33% auf 597.600 Unzen, während die Blei- und Zinkressourcen um 21% bzw. 26% zulegten. Damit ersetzte Hecla die 2011 abgebauten und produzierten Silberunzen und fügte neue Reserven und Ressourcen hinzu.

    Die Reserven der Lucky Friday-Mine in Idaho sind auf dem höchsten Stand in der 70-jährigen Geschichte gestiegen. Damit wurden die 2011 produzierten Unzen ersetzt und weitere 503.700 Tonnen Gestein mit enthaltenen 7 Mio. Unzen Silber hinzugefügt. Allerdings ist die Produktion auf Grund von Sicherheitsbedenken der Behörden auf Lucky Friday derzeit ausgesetzt.

    Gleichzeitig, meldete Hecla weiter, gingen die Reserven der Greens Creek-Mine in Alaska auf Grund der Abbauaktivitäten 2011 leicht zurück. 2011 wurden auf Greens Creek 8,9 Mio. Unzen Silber gefördert, während zusätzliche 519.000 Tonnen an Reserven mit 7,5 Mio. Unzen enthaltenen Silbers nachgewiesen wurden.

    Laut Heclas CEO Phil Baker erbrachten die Explorationsarbeiten des vergangenen Jahres starke Ergebnisse mit einer weiteren Verlängerung des Minenlebens auf Lucky Friday, der Entdeckung höhergradiger Vererzung auf Greens Creek, der Expansion der Ressource auf dem Star-Projekt und der Abgrenzung einer neuen Ressource auf San Sebastian. Angesichts dieser Ergebnisse plane man auch für 2012 erhebliche Investitionen in die Exploration, so Baker weiter.

    Hecla hatte 2011 27 Mio. Dollar in Explorationsaktivitäten gesteckt, während die Ausgaben für vorbereitende Entwicklungsaktivitäten bei 4,4 Mio. Dollar lagen. Im laufenden Jahr sollen dann 28 Mio. Dollar in die Exploration investiert werden, während das Vorentwicklungsbudget auf 11 Mio. Dollar steigen soll. Das Unternehmen behält sich aber vor, weitere Mittel zu investieren, je nachdem wie die geplanten Arbeiten verlaufen.


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